Leben wir in Freiheit oder Faschismus? Eine kritische Abrechnung mit dem Staat
Hast du dir schon einmal überlegt, wie sehr der Staat dein Leben dominiert – von der Geburt bis über den Tod hinaus?
Lebst du wirklich in Freiheit, oder bist du nur ein Zahnrad in einem alles kontrollierenden System?
Der Staat präsentiert sich als Helfer, doch in Wahrheit ist er nichts anderes als ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung.
Lass uns gnadenlos aufzeigen, wie der Staat dein Leben in jeder Phase manipuliert und ausschlachtet.
Der Eingriff beginnt vor der Geburt
Schon bevor du das Licht der Welt erblickst, greift der Staat in dein Leben ein. Er diktiert durch seine Gesetze, wie Schwangerschaft und Geburt verlaufen sollen. Pränatalscreenings, Mutterschutzregelungen, medizinische Vorgaben – all das wird unter dem Vorwand des Schutzes über dich verhängt.
Doch handelt es sich dabei wirklich um Schutz, oder um die erste Stufe der totalen Kontrolle?
Nicht einmal der Name deines Kindes bleibt dir allein überlassen. Der Staat entscheidet, welche Namen erlaubt sind und welche nicht. Das ist keine Freiheit – das ist Bevormundung von Anfang an.
Die Kindheit: Der Staat formt dich nach seinen Vorstellungen
Kaum bist du geboren, wirst du zur Nummer. Registriert, überwacht und kategorisiert. Du wirst nicht als freier Mensch betrachtet, sondern als Ressource, die in das staatliche System eingepasst werden muss. Pflichtuntersuchungen und Impfzwänge sind die ersten Schritte, dich vollständig zu vereinnahmen.
Dann kommt die Schulpflicht. Hier zeigt der Staat seine wahre Fratze. Du wirst gezwungen, Jahre deines Lebens in einem System zu verbringen, das dir nicht beibringt, frei zu denken, sondern zu funktionieren. Lehrpläne, von oben diktiert, stellen sicher, dass du genau das lernst, was der Staat für seine Zwecke braucht. Kritisches Denken? Fehlanzeige. Selbst alternative Bildungswege wie Homeschooling werden fast unmöglich gemacht.
Warum? Weil der Staat Angst vor unabhängigen Menschen hat.
Die Jugend: Keine Freiheiten, nur Zwänge
Auch als Jugendlicher wirst du überall eingeschränkt. Ob Alkohol, Rauchen oder Freizeitgestaltung – der Staat meint, er wüsste besser, was gut für dich ist. Du wirst nicht erzogen, sondern kontrolliert.
Und das alles unter dem Deckmantel des Jugendschutzes.
Die Berufswahl? Auch hier greift der Staat massiv ein. Durch Vorschriften, Studienplatzquoten und Ausbildungsregularien wird sichergestellt, dass du genau das tust, was das System von dir verlangt.
Gleichzeitig wirst du durch Steuern und Abgaben frühzeitig in die Knechtschaft eingeführt.
Du sollst arbeiten, zahlen und bloß nicht hinterfragen.
Das Erwachsenenalter: Arbeiten bis zum Umfallen
Als Erwachsener bist du vollständig in den Klauen des Systems gefangen. Du arbeitest, um den gigantischen Apparat aus Politikern, Bürokraten und Überwachungsstrukturen zu finanzieren. Dein Einkommen wird dir von allen Seiten durch Steuern und Abgaben genommen. Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Versicherungsbeiträge – kaum hast du etwas verdient, ist es auch schon weg.
Doch das ist noch nicht alles. Der Staat überwacht dich lückenlos. Jeder deiner Schritte wird registriert, ob durch digitale Zahlungsmethoden, Meldepflichten oder Kameras auf öffentlichen Plätzen.
Freiheit? Fehlanzeige. Du bist nichts weiter als eine Milchkuh, die ausgebeutet wird, solange sie atmet.
Das Rentenalter: Der bittere Höhepunkt der Ausbeutung
Nach Jahrzehnten harter Arbeit und endloser Abgaben erwartet dich im Rentenalter nicht etwa die wohlverdiente Ruhe, sondern bittere Armut. Die staatliche Rente reicht in den meisten Fällen kaum aus, um über die Runden zu kommen. Viele Rentner sind gezwungen, weiterzuarbeiten oder mühsam jeden Cent umzudrehen.
Wie kann es sein, dass du ein Leben lang in ein System einzahlst, das dich am Ende im Stich lässt?
Die Antwort ist einfach: Der Staat interessiert sich nicht für dein Wohl. Du bist für ihn nur ein Mittel zum Zweck, ein Zahler, der ausgebeutet wird, bis nichts mehr übrig ist.
Nach dem Tod: Selbst im Grab keine Ruhe
Wenn du denkst, dass der Einfluss des Staates mit deinem Tod endet, liegst du falsch. Selbst dein Erbe wird besteuert, bevor es an deine Familie geht. Erbschaftssteuer stellt sicher, dass der Staat auch nach deinem Tod noch die Hände aufhält. Und die Kosten für eine Beerdigung? Oftmals so hoch, dass sie deine Hinterbliebenen in finanzielle Schwierigkeiten bringen.
Das ist die härteste Wahrheit: Selbst im Tod bist du nicht frei. Der Staat sorgt dafür, dass du bis zum letzten Moment und darüber hinaus zahlst.
Was haben wir von diesem Leben gehabt?
Am Ende deines Lebens stellst du dir vielleicht die Frage:
Wofür habe ich das alles gemacht? Du hast gearbeitet, gehorcht, gezahlt.
Aber hast du wirklich gelebt?
Warst du frei, deine Träume zu verwirklichen, oder warst du nur ein Knecht in einem System, das dich vollständig vereinnahmt hat?
Die Wahrheit ist ernüchternd: Der Staat nimmt dir alles und gibt dir nichts, was du nicht schon vorher selbst erarbeitet hast.
Dieses System ist keine Freiheit. Es ist eine Form von Faschismus, die dich von der Geburt bis über den Tod hinaus versklavt.