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Montag, 27. Januar 2025

Medikamente aus Erdöl und petrochemischen Substanzen


Die Kritik an der modernen westlichen Medizin, insbesondere in Bezug auf die Herstellung von Medikamenten, die aus Erdöl gewonnen werden, sowie auf die Standardbehandlungen und deren langfristige Auswirkungen, lässt sich aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Hier ein detaillierterer Blick auf die Herstellung der häufigsten Medikamente und die zugrunde liegenden Probleme, die manche als giftig empfinden oder als potenziell schädlich ansehen. 

1. Medikamente aus Erdöl und petrochemischen Substanzen

Einige synthetische Medikamente, die in der westlichen Medizin verwendet werden, stammen aus petrochemischen Verbindungen, also aus Stoffen, die ursprünglich aus Erdöl oder Erdgas gewonnen werden. Diese Substanzen werden in chemischen Prozessen zu Medikamenten umgewandelt.

Beispiele für Medikamente, die petrochemische Substanzen nutzen:

  • Paracetamol: Es wird synthetisch hergestellt und basiert auf petrochemischen Verbindungen. Es wird vor allem als Schmerzmittel und Fiebersenker verwendet. Paracetamol kann jedoch bei Überdosierung zu schweren Leberschäden führen.
  • Ibuprofen: Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), das aus petrochemischen Quellen hergestellt wird und zur Schmerzlinderung sowie zur Behandlung von Entzündungen verwendet wird. Nebenwirkungen bei langfristiger Anwendung sind unter anderem Magenschäden und Nierenprobleme.

Probleme der petrochemischen Medikamentenherstellung:

  • Toxizität: Einige petrochemische Produkte sind schwer abbaubar und können toxische Rückstände hinterlassen, die den Körper schädigen.
  • Umweltbelastung: Die chemische Herstellung von Medikamenten ist energieintensiv und kann schädliche Emissionen freisetzen, die zur Umweltbelastung beitragen.

2. Krankenkassen und alternative Heilmethoden

Die Ablehnung von alternativen Heilmethoden wie Homöopathie, Ozontherapie oder Akupunktur durch viele Krankenkassen hat ihre Gründe. Diese Therapien sind oft nicht wissenschaftlich validiert, was bedeutet, dass es an ausreichenden, kontrollierten Studien fehlt, die ihre Wirksamkeit belegen.

  • Homöopathie: Diese Methode basiert auf extrem verdünnten Substanzen, von denen behauptet wird, sie könnten den Körper heilen. Die wissenschaftliche Wirksamkeit dieser Mittel ist nicht nachgewiesen, was die Grundlage für die Ablehnung durch die meisten Krankenkassen darstellt.
  • Ozontherapie: Wird häufig bei chronischen Erkrankungen verwendet, aber auch hier fehlen solide wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit. Die meisten Ärzte betrachten diese Methode als unbewiesen.

3. Häufig verwendete Medikamente und ihre Risiken

Moderne Medikamente sind oft notwendig und lebensrettend, aber sie bergen auch Risiken, insbesondere wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Hier eine detaillierte Beschreibung der am häufigsten verwendeten Medikamente und ihrer Risiken.

Cortison (Glukokortikoide)

Cortison wird zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis und Asthma eingesetzt. Es wird in Form von Prednisolon, Hydrocortison und anderen Kortikosteroiden verwendet.

  • Nebenwirkungen: Langfristige Anwendung kann zu Gewichtszunahme, Osteoporose, Bluthochdruck und einem erhöhten Risiko für Diabetes führen.

Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen, Paracetamol)

Diese Medikamente sind weit verbreitet und wirken schmerzlindernd, können aber schwere Nebenwirkungen haben, insbesondere bei unsachgemäßer Anwendung.

  • Ibuprofen: Es wird zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung verwendet, hat jedoch die Gefahr, die Magenschleimhaut zu schädigen, und kann langfristig zu Nierenproblemen führen.
  • Paracetamol: Es wird häufig bei leichten bis mäßigen Schmerzen angewendet. Zu hohe Dosen können jedoch schwere Leberschäden verursachen, da es in der Leber abgebaut wird und toxische Metaboliten erzeugt.

Antibiotika

Antibiotika wie Amoxicillin und Ciprofloxacin sind unverzichtbar bei der Behandlung bakterieller Infektionen. Übermäßiger oder unsachgemäßer Gebrauch führt jedoch zu Antibiotikaresistenzen, wodurch die Wirksamkeit dieser Mittel verringert wird.

Blutverdünner (z.B. Warfarin, Heparin)

Blutverdünner werden zur Vorbeugung von Thrombosen und Schlaganfällen eingesetzt, können aber auch schwere Nebenwirkungen wie innere Blutungen verursachen, wenn sie nicht richtig dosiert werden.

  • Warfarin: Ein älteres Blutverdünnungsmittel, das zur Kontrolle der Blutgerinnung verwendet wird. Es erfordert regelmäßige Bluttests, um sicherzustellen, dass der Spiegel im therapeutischen Bereich bleibt.
  • Heparin: Wird häufig in Krankenhausumgebungen verwendet, vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Thrombosen. Eine unsachgemäße Anwendung kann zu Blutungen führen.

Titanoxid (TiO₂) und andere Zusatzstoffe:

Titanoxid wird in der Pharma- und Kosmetikindustrie häufig als Weißpigment verwendet, um Produkte wie Tabletten, Kapseln und kosmetische Produkte (z. B. Sonnenschutzmittel, Zahnpasta) weiß und opak zu machen. Es ist ein anorganischer Stoff, der wegen seiner Helligkeit und UV-Reflexionseigenschaften weit verbreitet ist.

Mögliche gesundheitliche Risiken von Titanoxid:

  1. Magen-Darm-Beschwerden: In hohen Mengen kann Titanoxid Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen. Obwohl es als sicher gilt, wenn es in kleinen Mengen eingenommen wird, können Nanopartikel von Titanoxid, die oft in Medikamenten und Kosmetika verwendet werden, tiefer in den Körper eindringen und zu entzündlichen Reaktionen führen.

  2. Entzündungsreaktionen: TiO₂-Partikel im Nanoformat sind so klein, dass sie potenziell in den Körper aufgenommen werden können und dort Entzündungsprozesse anstoßen könnten, vor allem in den Atemwegen oder im Verdauungstrakt.

  3. Krebsrisiko: Einige Studien an Tieren haben gezeigt, dass Titanoxid in Nanopartikelform möglicherweise krebserregend sein könnte, wenn es über längere Zeiträume in größeren Mengen eingeatmet wird. Allerdings gibt es derzeit keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, dass Titanoxid in den gängigen Mengen in Lebensmitteln oder Medikamenten ein signifikantes Krebsrisiko darstellt.

Wo findet man Titanoxid?

Titanoxid wird in vielen Produkten verwendet, und nicht nur in Medikamenten:

  • Medikamente: Es ist ein häufiger Bestandteil von Tabletten und Kapseln, um die Tablettenform zu stabilisieren und sie weiß zu machen. Es ist auch in einigen Zahnpasten enthalten, um deren Weißheit zu erhöhen.
  • Lebensmittel: Titanoxid kann auch als Lebensmittelzusatzstoff (E171) in Produkten wie Kaugummi, Süßigkeiten, Backwaren und Saucen enthalten sein. Es dient hier als Farbstoff, ist jedoch in vielen Ländern aufgrund von Sicherheitsbedenken (insbesondere im Hinblick auf Nanoformate) inzwischen in bestimmten Produkten verboten oder eingeschränkt.
  • Kosmetika: In Sonnenschutzmitteln wird Titanoxid wegen seiner Fähigkeit, UV-Strahlen zu reflektieren, verwendet. Es wird auch in Kosmetika wie Make-up, Puder und Lippenstiften genutzt.

Andere bedenkliche Zusatzstoffe:

  1. Magnesiumstearat: Ein häufig verwendetes Schmiermittel in Tabletten und Kapseln, das als unbedenklich gilt, aber in hohen Mengen könnte es die Verdauung beeinträchtigen und die Aufnahme anderer Nährstoffe verringern.

  2. Farbstoffe und künstliche Aromen: Viele Lebensmittel und Medikamente enthalten künstliche Farbstoffe (z. B. Tartrazin, E102), die mit Allergien, Hyperaktivität und anderen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht werden. Es wird empfohlen, solche Produkte mit künstlichen Zusätzen zu vermeiden, besonders bei Kindern.

  3. Aluminiumverbindungen: Einige Impfstoffe und Antazida enthalten Aluminiumverbindungen. Diese stehen unter Verdacht, langfristig negative Auswirkungen auf das Gehirn zu haben, einschließlich eines möglichen Zusammenhangs mit Alzheimer, obwohl die Forschung zu diesem Thema noch nicht eindeutig ist.

  4. Aspartam (E951): Ein weit verbreiteter künstlicher Süßstoff, der in vielen Diätgetränken und zuckerfreien Produkten vorkommt. Es gibt Bedenken hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen, einschließlich Kopfschmerzen und neurologischer Auswirkungen, insbesondere bei übermäßigem Konsum.

Fazit:

Die Verwendung von Zusatzstoffen wie Titanoxid in Medikamenten, Lebensmitteln und Kosmetika ist weit verbreitet, aber es gibt berechtigte Bedenken hinsichtlich ihrer langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere wenn sie in Nanopartikelform oder in großen Mengen konsumiert werden. Es ist ratsam, die Beipackzettel von Medikamenten und Lebensmitteletiketten sorgfältig zu lesen und Produkte zu meiden, die bedenkliche Zusatzstoffe enthalten, wenn es möglich ist.

Hinweis: Lesen Sie immer genau, welche Zusatzstoffe in Medikamenten, Lebensmitteln und Kosmetika enthalten sind, bevor Sie sie verwenden. Bei Unsicherheit oder gesundheitlichen Bedenken konsultieren Sie besser einen Arzt oder Apotheker.

Moderne Medikamente können bei der Behandlung von Krankheiten lebensrettend sein, aber ihre Anwendung muss gut abgewogen werden. Es ist wichtig, die Nebenwirkungen jedes Medikaments zu verstehen und zu wissen, wie sie sich auf den Körper auswirken können. Vor der Einnahme von Medikamenten sollte immer der Beipackzettel gelesen und, wenn nötig, ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Hinweis: Lesen Sie immer die Nebenwirkungen und Dosierungshinweise, bevor Sie ein Medikament einnehmen.

 


 

 

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