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Donnerstag, 1. Februar 2024

EZB und FED lassen die Leitzinsen unverändert.

EZB und FED halten die Zinssätze stabil: Was steckt dahinter?
 

Warum halten die EZB und FED die Zinssätze stabil? Was steckt hinter ihren Entscheidungen und welche Auswirkungen haben stabile Zinssätze auf die Wirtschaft? In diesem Blogartikel werden wir uns mit der Rolle der EZB und FED bei der Stabilität der Zinssätze auseinandersetzen, mögliche Gründe für ihre Entscheidungen erkunden und untersuchen, wie stabile Zinssätze den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen beeinflussen. Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Entwicklungen in der europäischen und amerikanischen Finanzpolitik. Tauchen wir ein in diese spannende Angelegenheit! 

 
1. Einleitung: Warum halten die EZB und FED die Zinssätze stabil? 

Statistik: Entwicklung des Zinssatzes der Europäischen Zentralbank für das Hauptrefinanzierungsgeschäft von 1999 bis 2023 (Stand: Oktober 2023) | Statista Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) belässt den Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert auf hohem Niveau. Er liegt damit weiterhin in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent, wie der Zentralbankrat am Mittwoch in Washington mitteilte. Zu diesem Satz können sich Geschäftsbanken Zentralbankgeld leihen.

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Hast du dich schon einmal gefragt, warum die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-amerikanische Federal Reserve (FED) so hartnäckig daran festhalten, die Zinssätze stabil zu halten? Die Antwort liegt in der enormen Bedeutung dieser Entscheidungen für die Wirtschaft. Sowohl die EZB als auch die FED spielen eine entscheidende Rolle bei der Stabilität der Zinssätze in ihren jeweiligen Währungsräumen. Durch ihre Geldpolitik beeinflussen sie nicht nur die Kreditkosten, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf den Konsum, Investitionen und damit letztendlich das gesamte wirtschaftliche Wachstum. 

Die EZB hat als oberste Aufgabe, Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten. Dazu gehört es auch, stabile Zinssätze sicherzustellen. Indem sie den Leitzins festlegt, beeinflusst sie direkt die Höhe der Kreditzinsen für Banken und Unternehmen. Eine Erhöhung des Leitzinses führt zu höheren Kreditkosten und kann somit den Konsum und Investitionen drosseln. Umgekehrt kann eine Senkung des Leitzinses Anreize schaffen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln. 

Auch die FED spielt eine maßgebliche Rolle bei der Stabilität der Zinssätze in den USA. Mit ihrem Instrumentarium zur Steuerung des Geldmarktes kann sie sowohl kurz- als auch langfristige Zinsraten beeinflussen. Dies ermöglicht es ihr, auf Veränderungen in der Wirtschaft einzugehen und die Zinssätze entsprechend anzupassen. Die FED hat ein eigenes Mandat, nämlich maximale Beschäftigung und stabile Preise zu erreichen. Stabile Zinssätze sind dabei ein wichtiges Instrument. 

Die Auswirkungen einer Veränderung der Zinssätze auf die Wirtschaft können erheblich sein. Höhere Zinsen erschweren es Unternehmen und Verbrauchern, Kredite aufzunehmen, was wiederum das Wachstum dämpfen kann. Auf der anderen Seite können niedrige Zinsen dazu führen, dass mehr Geld in den Markt fließt und Investitionen angeregt werden. Daher ist es für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung von großer Bedeutung, dass die EZB und FED ihre Entscheidungen hinsichtlich der Zinssätze sorgfältig abwägen. 

Die Bewahrung stabiler Zinssätze ist kein Selbstzweck. Es gibt gute Gründe dafür, warum dies ein wichtiger Aspekt der Geldpolitik ist. Zum einen ermöglichen stabile Zinssätze eine vorausschauende Planung für Unternehmen und Verbraucher. Sie schaffen Vertrauen in den Markt und tragen zur finanziellen Stabilität bei. Darüber hinaus haben sie auch Auswirkungen auf den Wechselkurs einer Währung und somit auf den Außenhandel. 

Natürlich gibt es immer Kritiker, die an den Entscheidungen von EZB und FED Zweifel hegen oder mit ihnen nicht einverstanden sind. Einige argumentieren beispielsweise, dass niedrige Zinssätze zu übermäßiger Verschuldung führen können oder dass hohe Zinsen den Zugang zu Krediten erschweren. Diese Kritikpunkte sind nicht unberechtigt und zeigen, dass die Geldpolitik ein komplexes Thema ist, bei dem verschiedene Interessen berücksichtigt werden müssen. 

Warum halten EZB und FED also an stabilen Zinssätzen fest? Es gibt mehrere mögliche Gründe dafür. Zum einen möchten sie das Vertrauen in den Markt aufrechterhalten und verhindern, dass plötzliche Änderungen für Unsicherheit sorgen. Zum anderen können stabile Zinssätze dazu beitragen, Konjunkturzyklen abzuschwächen und wirtschaftliche Schocks zu mildern. Darüber hinaus ermöglichen sie es Unternehmen und Verbrauchern, ihre Investitions- und Finanzierungsentscheidungen langfristig zu planen. 

Stabile Zinssätze beeinflussen jedoch nicht nur die Entscheidungen von Banken und Unternehmen, sondern haben auch Auswirkungen auf den Alltag von Verbrauchern. Niedrige Zinsen bedeuten niedrigere Kosten für Kredite wie Hypotheken oder Autokredite. Auf der anderen Seite kann dies aber auch bedeuten, dass das Ersparte weniger Rendite abwirft. Daher sollten Verbraucher immer im Blick behalten, wie sich die Zinssätze entwickeln.
Insgesamt bleibt festzuhalten: Die Entscheidungen von EZB und FED bezüglich der Stabilität der Zinssätze sind von großer Bedeutung für die Wirtschaft. Sie beeinflussen nicht nur das Wachstumspotenzial eines Landes, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. Daher ist es wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und über die Hintergründe informiert zu sein. Nur so können wir die Auswirkungen stabiler Zinsen auf die Wirtschaft wirklich verstehen. 

2. Die Rolle der EZB bei der Stabilität der Zinssätze 

 
Die Europäische Zentralbank (EZB) spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilität der Zinssätze. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten, was bedeutet, dass sie bestrebt ist, die Inflation auf einem niedrigen und stabilen Niveau zu halten. 

Um dieses Ziel zu erreichen, kontrolliert die EZB den Leitzins, der als Referenzsatz für alle anderen Zinssätze im Euroraum dient. Durch die Festlegung des Leitzinses kann die EZB Einfluss auf die Kreditvergabepolitik der Banken nehmen und somit auch auf die Höhe der Zinssätze für Verbraucher und Unternehmen. Wenn die EZB beschließt, den Leitzins zu erhöhen oder zu senken, hat dies direkte Auswirkungen auf die Kosten für Kredite und Hypotheken sowie auf das Sparverhalten der Menschen.
Ein stabiler Zinssatz ist von großer Bedeutung für Wirtschaftswachstum und Investitionen. 

Unternehmen können planbarer kalkulieren und langfristige Investitionsprojekte angehen, wenn sie mit stabilen Finanzierungskosten rechnen können. Auch Verbraucher profitieren von stabilen Zinssätzen, da dies ihre finanzielle Planung erleichtert. Sie wissen genau, wie viel sie für ihren Kredit oder ihre Hypothek zahlen müssen und können dementsprechend ihre Ausgaben planen.

Allerdings gibt es auch Kritik an den Entscheidungen der EZB bezüglich der Zinssätze. Einige argumentieren zum Beispiel, dass niedrige Zinsen dazu führen könnten, dass Sparer weniger Zinsen auf ihre Ersparnisse bekommen. Dies könnte wiederum dazu führen, dass Menschen mehr Risiken eingehen und riskantere Anlagen tätigen, um eine höhere Rendite zu erzielen. Außerdem könnten niedrige Zinsen zu einer Überhitzung der Wirtschaft führen und Blasen in bestimmten Bereichen, wie zum Beispiel dem Immobilienmarkt, verursachen.

Es gibt verschiedene Gründe, warum die EZB stabile Zinssätze beibehalten möchte. Zum einen ist sie bestrebt, die Inflation im Euroraum unter Kontrolle zu halten. Stabile Zinssätze können auch das Vertrauen der Märkte stärken und zur Stabilität des Finanzsystems beitragen. Darüber hinaus kann die EZB durch stabile Zinssätze dazu beitragen, wirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen den Ländern des Euroraums auszugleichen.

Insgesamt haben stabile Zinssätze einen großen Einfluss auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. Sie beeinflussen die Kosten für Kredite und Hypotheken, das Sparverhalten der Menschen sowie das Investitionsverhalten der Unternehmen. Daher ist es wichtig, dass die EZB ihre Rolle bei der Stabilität der Zinssätze sorgfältig wahrnimmt und mögliche Auswirkungen ihrer Entscheidungen genau abwägt. 

3. Die Rolle der FED bei der Stabilität der Zinssätze 


Die FED, auch bekannt als Federal Reserve System, spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilität der Zinssätze. Als die Zentralbank der Vereinigten Staaten ist die FED dafür verantwortlich, die Geldpolitik des Landes zu lenken und somit auch Einfluss auf die Höhe der Zinsen zu nehmen. Die Entscheidungen der FED bezüglich der Zinssätze haben direkte Auswirkungen auf den Geldmarkt und letztendlich auch auf die gesamte Wirtschaft.

Die FED hat verschiedene Instrumente zur Verfügung, um ihre geldpolitischen Ziele zu erreichen. Eine Möglichkeit besteht darin, den Leitzins anzupassen. Der Leitzins ist der Satz, zu dem sich Geschäftsbanken bei der FED Geld leihen können. Eine Erhöhung des Leitzinses führt in der Regel dazu, dass auch die anderen Kreditzinsen steigen und somit das Kreditangebot reduziert wird. 

Dadurch wird es für Unternehmen und Verbraucher teurer, Kredite aufzunehmen und Investitionen zu tätigen.
Auf diese Weise kann die FED mit ihren Entscheidungen über die Zinssätze das Konsum- und Investitionsverhalten in einer Volkswirtschaft beeinflussen. Wenn beispielsweise die wirtschaftliche Aktivität zunimmt und Inflation droht, kann die FED beschließen, die Zinssätze anzuheben, um eine Überhitzung der Wirtschaft zu verhindern.

Eine Veränderung der Zinssätze kann jedoch auch negative Auswirkungen haben. Hohe Zinsen können dazu führen, dass Unternehmen weniger investieren und Verbraucher weniger konsumieren. Dies kann zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen und Arbeitsplätze gefährden.

Die FED hat also eine verantwortungsvolle Rolle bei der Stabilität der Zinssätze. Ihre Entscheidungen müssen sorgfältig abgewogen werden, um die wirtschaftliche Entwicklung nicht zu gefährden. Es ist wichtig, dass die Zinssätze auf einem angemessenen Niveau bleiben, um ein gesundes Wachstum der Wirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig Inflation im Zaum zu halten.

In den letzten Jahren gab es jedoch auch Kritik an den Entscheidungen der FED bezüglich der Zinssätze. Einige argumentieren, dass die FED zu spät auf wirtschaftliche Entwicklungen reagiert oder dass ihre Entscheidungen nicht transparent genug sind. Diese Kritik wirft Fragen auf über die Unabhängigkeit und Effektivität der Zentralbank.

Es gibt verschiedene Gründe, warum die FED stabile Zinssätze beibehalten könnte. Einerseits können stabile Zinssätze dazu beitragen, das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern in die Wirtschaft zu stärken. Wenn sie wissen, dass sich die Kosten für Kredite nicht plötzlich drastisch ändern werden, können sie langfristige Investitions- und Konsumentscheidungen treffen. 

Darüber hinaus kann eine stabile Geldpolitik auch dazu beitragen, Finanzkrisen zu vermeiden oder abzuschwächen. Durch rechtzeitiges Eingreifen kann die FED mögliche Risiken frühzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie einzudämmen.

Stabile Zinssätze haben auch direkte Auswirkungen auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. Niedrige Zinsen können beispielsweise dazu führen, dass Verbraucher günstigere Kredite für den Kauf von Häusern oder Autos erhalten. Dies kann die Nachfrage nach diesen Gütern steigern und somit die Wirtschaft ankurbeln.

Auf der anderen Seite können hohe Zinsen dazu führen, dass sich Unternehmen schwerer verschulden können und somit möglicherweise weniger investieren oder sogar Mitarbeiter entlassen müssen.
Insgesamt ist das Thema stabile Zinssätze eine spannende Angelegenheit mit weitreichenden Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Entscheidungen der EZB und FED sind daher von großer Bedeutung und sollten genau analysiert werden, um ihre möglichen Konsequenzen zu verstehen.

4. Auswirkungen einer Veränderung der Zinssätze auf die Wirtschaft 


Wer hätte gedacht, dass die Veränderung der Zinssätze solch weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben kann? Doch genau das ist der Fall. Eine Anpassung der Zinssätze durch die EZB und FED kann einen Dominoeffekt auslösen, der sich auf alle Bereiche der Wirtschaft auswirkt. Wenn zum Beispiel die Zinssätze erhöht werden, führt dies zu höheren Kosten für Kredite und Darlehen. 

Unternehmen müssen dann mehr Geld für ihre Investitionen aufbringen, was sich wiederum negativ auf ihre Gewinne auswirken kann. Auch Verbraucher sind betroffen, da sie höhere Zinsen für ihre Hypotheken oder Kreditkarten zahlen müssen. Dies kann zu einer Verringerung des Konsums führen und somit auch negative Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung haben. 

Auf der anderen Seite kann eine Senkung der Zinssätze dazu führen, dass Unternehmen günstigere Kredite erhalten und mehr investieren können. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen und das Wachstum gefördert. Es ist also nicht verwunderlich, dass Politiker, Unternehmer und Verbraucher gleichermaßen ein Auge auf die Entscheidungen von EZB und FED bezüglich der Zinssätze werfen.

Die Auswirkungen einer Veränderung der Zinssätze sind jedoch nicht nur von ökonomischer Natur. Sie können auch soziale Konsequenzen haben. Zum Beispiel können Menschen mit niedrigem Einkommen stärker von einer Erhöhung der Zinssätze betroffen sein, da sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, höhere Kreditraten zu zahlen. Dies kann zu finanziellen Schwierigkeiten und sogar zur Überschuldung führen. Auf der anderen Seite können stabile Zinssätze dazu beitragen, dass Menschen mit niedrigem Einkommen Zugang zu günstigen Krediten erhalten und somit ihre finanzielle Situation verbessern können. 

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sowohl die EZB als auch die FED bestrebt sind, stabile Zinssätze aufrechtzuerhalten. Sie möchten damit eine solide Grundlage für Wachstum und Stabilität schaffen. Doch wie erreichen sie dieses Ziel? Und welche Gründe könnten hinter ihren Entscheidungen stehen? Dies werden wir im nächsten Abschnitt genauer betrachten. 

5. Das Ziel stabiler Zinssätze und warum es wichtig ist Stabile Zinssätze sind von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaft, da sie eine Grundlage für finanzielle Stabilität und Planbarkeit bieten.

 Wenn die Zinssätze konstant bleiben, können Verbraucher und Unternehmen besser einschätzen, welche Kosten auf sie zukommen und wie sich Investitionen oder Kredite langfristig auswirken werden. Dies ermöglicht es den Menschen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Ausgaben entsprechend anzupassen. Darüber hinaus fördern stabile Zinssätze das Vertrauen in den Markt und tragen zur Minimierung von Risiken bei. Insbesondere Banken profitieren von stabilen Zinssätzen, da dies ihre Kalkulation erleichtert und ihnen ermöglicht, solide Geschäftsmodelle aufzubauen. 

Auch die EZB und die FED haben ein Interesse an stabilen Zinssätzen, da diese eine wichtige Rolle bei der Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung spielen. Durch das Festhalten an stabilen Zinssätzen können sie Geldpolitik betreiben und somit beispielsweise Inflation oder Deflation entgegenwirken. Das Ziel ist es daher, durch eine gezielte Regulierung der Geldmenge sowie anderer Instrumente ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen und so Preisstabilität zu gewährleisten. Doch warum halten EZB und FED die Zinsraten nun dauerhaft konstant? 

Was steckt hinter dieser strategischen Entscheidung? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, werfen wir einen Blick auf mögliche Gründe für die Beibehaltung stabiler Zinssätze durch beide Institutionen sowie darauf, wie sich stabile Zinssätze auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen auswirken. 

 6. Kritik an den Entscheidungen von EZB und FED bezüglich der Zinssätze 


 Es gibt jedoch auch Kritik an den Entscheidungen von EZB und FED bezüglich der Stabilität der Zinssätze. Einige Experten argumentieren, dass eine zu starke Bindung an stabile Zinssätze die Flexibilität der Geldpolitik einschränken kann. Sie behaupten, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder Rezessionen eine Senkung der Zinssätze erforderlich sein könnte, um die Wirtschaft anzukurbeln. 

Durch das Festhalten an stabilen Zinssätzen könnten diese geldpolitischen Maßnahmen jedoch erschwert werden. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die möglichen Auswirkungen auf verschiedene Wirtschaftssektoren. Niedrige Zinssätze können dazu führen, dass Investoren vermehrt risikoreiche Anlagen suchen, um höhere Renditen zu erzielen. Dies könnte zu einer Überhitzung bestimmter Märkte wie dem Immobilienmarkt führen und letztendlich zu einer Blasenbildung beitragen. Darüber hinaus wird die Unabhängigkeit der Zentralbanken häufig in Frage gestellt. Einige Kritiker behaupten, dass politische Einflussnahme auf die geldpolitischen Entscheidungen stattfindet und dadurch die Integrität des Systems gefährdet wird. 

Sie argumentieren, dass es wichtig ist, dass die EZB und FED ihre Entscheidungen unabhängig treffen können, um langfristig stabile wirtschaftliche Bedingungen sicherzustellen. Trotz dieser Kritikpunkte halten sowohl die EZB als auch die FED weiterhin an ihrer Politik stabilisierender Zinssätze fest. Mögliche Gründe hierfür könnten die Vermeidung von wirtschaftlicher Volatilität, die Förderung des Wachstums und die Stabilisierung der Inflation sein. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die aktuellen Entwicklungen im Bereich der europäischen und amerikanischen Finanzpolitik in Zukunft auf die Entscheidungen der Zentralbanken auswirken werden. 

 Insgesamt ist das Thema stabile Zinssätze eine faszinierende Angelegenheit mit weitreichenden Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Entscheidungen von EZB und FED beeinflussen nicht nur den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen, sondern haben auch das Potenzial, ganze Volkswirtschaften zu prägen. Daher ist es wichtig, diese Thematik genau zu verfolgen und ihre Entwicklung kritisch zu hinterfragen. Nur so können wir ein besseres Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Geldpolitik und Wirtschaftsgeschehen gewinnen. 

 7. Mögliche Gründe für die Beibehaltung stabiler Zinssätze durch EZB und FED 


 Es ist ein Thema, das die Wirtschaftswelt schon seit geraumer Zeit beschäftigt und immer wieder für Diskussionen sorgt: Warum halten die Europäische Zentralbank (EZB) und die Federal Reserve (FED) die Zinssätze stabil? Diese Maßnahme hat einen erheblichen Einfluss auf Verbraucher, Unternehmen und letztendlich die gesamte Wirtschaft. Doch was steckt eigentlich dahinter? Eine mögliche Erklärung für die Beibehaltung stabiler Zinssätze liegt in der Stabilität der Märkte. Durch konstante Zinssätze wird eine gewisse Planbarkeit und Sicherheit geschaffen. 

Unternehmen können so Investitionen langfristig kalkulieren und Verbraucher wissen, welche Konditionen sie bei Krediten oder Hypotheken erwarten können. Schwankungen in den Zinssätzen könnten hingegen zu Unsicherheiten führen und das Vertrauen in den Markt beeinträchtigen. Ein weiterer Grund könnte darin liegen, dass sowohl die EZB als auch die FED bestrebt sind, eine moderate Inflation zu erreichen. Stabile Zinsen tragen dazu bei, dass sich Preise moderat entwickeln können, ohne dass es zu einer Überhitzung der Wirtschaft kommt. Dies kann insbesondere in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs von großer Bedeutung sein. 

 Zudem spielen auch internationale Aspekte eine Rolle bei der Entscheidung zur Beibehaltung stabiler Zinssätze. Die EZB und FED müssen ihre Geldpolitik nicht nur auf nationale Gegebenheiten abstimmen, sondern auch auf internationale Entwicklungen Rücksicht nehmen. Eine starke Abweichung der Zinssätze von anderen Ländern könnte zu Währungsschwankungen und damit zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Ein weiterer möglicher Grund für die Beibehaltung stabiler Zinssätze liegt in der langfristigen Stabilität der Finanzmärkte. 

Durch eine vorsichtige Anpassung der Zinssätze können abrupte Turbulenzen vermieden werden, welche wiederum negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft haben könnten. Eine kontrollierte Anpassung ermöglicht es den Märkten, sich auf Veränderungen einzustellen und Risiken besser abzufedern. Insgesamt gibt es also verschiedene Gründe, warum die EZB und FED die Zinssätze stabil halten. Von der Planbarkeit und Sicherheit für Unternehmen und Verbraucher bis hin zur internationalen Abstimmung und langfristigen Stabilität der Finanzmärkte spielen viele Faktoren eine Rolle. Die Entscheidungen bezüglich der Zinssätze sind somit keineswegs willkürlich, sondern basieren auf einer sorgfältigen Abwägung verschiedener Aspekte - mit dem Ziel, eine solide Grundlage für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung zu schaffen. 

 8. Wie beeinflussen stabile Zinssätze den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen? 


 Stabile Zinssätze haben einen erheblichen Einfluss auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. Vor allem bei Krediten spielt die Höhe der Zinsen eine entscheidende Rolle. Bei niedrigen Zinssätzen werden Investitionen attraktiver, da sich die Kosten für Kredite verringern. Dies kann sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen dazu ermutigen, mehr Geld auszugeben und in Projekte zu investieren. Dadurch wird das Wirtschaftswachstum angekurbelt und es entstehen neue Arbeitsplätze. Auf der anderen Seite können hohe Zinssätze die Nachfrage nach Krediten drosseln, da sie teurer werden und somit weniger attraktiv sind. Dies kann wiederum zu einer Verringerung der Investitionen führen und sich negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Aber nicht nur bei Krediten spielen stabile Zinssätze eine wichtige Rolle. 

Auch bei Sparanlagen oder Anleihen sind sie entscheidend für die Renditeerwartungen der Verbraucher und Unternehmen. Niedrige Zinsen können dazu führen, dass Menschen ihr Geld verstärkt in risikoreichere Anlageformen investieren, um höhere Erträge zu erzielen. Dies kann jedoch auch mit einem höheren Verlustrisiko einhergehen. Für Unternehmen ist es wichtig, stabile Zinssätze einzukalkulieren, um ihre Finanzplanung langfristig sicherstellen zu können. 

Schwankende oder plötzlich steigende Zinsen können ihre Liquidität beeinträchtigen oder sogar Insolvenzen verursachen. Insgesamt haben stabile Zinssätze also erhebliche Auswirkungen auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. Sie können die Entscheidungen über Investitionen, Kredite und Spareinlagen maßgeblich beeinflussen und somit direkte Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung haben. 

Daher ist es für die EZB und die FED von großer Bedeutung, diese Zinssätze stabil zu halten, um eine gesunde Wirtschaftsentwicklung zu gewährleisten. 

 9. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der europäischen und amerikanischen Finanzpolitik 


 Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der europäischen und amerikanischen Finanzpolitik werfen immer wieder Fragen auf. Insbesondere die Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve (FED) bezüglich der Stabilität der Zinssätze sorgen für Aufsehen. Doch warum halten gerade diese beiden Institutionen die Zinssätze stabil? 

Ein Blick auf die politische und wirtschaftliche Lage zeigt, dass dies eine wichtige Maßnahme zur Sicherung des Wohlstands ist. In den letzten Jahren haben sowohl die EZB als auch die FED ihre Politik darauf ausgerichtet, die Wirtschaft anzukurbeln und das Wachstum zu fördern. Eine Veränderung der Zinssätze könnte jedoch große Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher haben. Steigen die Zinsen zu stark an, wird es teurer Kredite aufzunehmen, was Investitionen hemmt und das Konsumverhalten drosselt. 

Sinken sie hingegen zu stark, steigt das Risiko von Inflation und einer Überhitzung der Wirtschaft. Daher ist es das Ziel beider Institutionen, stabile Zinssätze beizubehalten. Dadurch soll eine verlässliche Grundlage geschaffen werden, auf deren Basis Unternehmen planen können. Auch Verbraucher profitieren von niedrigen Kreditzinsen, da dies den Kauf von Gütern erleichtert. 

 Allerdings gibt es auch Kritiker, welche argumentieren, dass eine Beibehaltung stabiler Zinssätze nicht immer die beste Lösung ist. Sie bemängeln zum Beispiel, dass in Zeiten hoher Inflation oder eines Abschwungs ein Anstieg oder Fall der Zinsen notwendig wäre, um die wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln. Trotz dieser Kritik halten die EZB und die FED jedoch an ihrer Politik fest. Mögliche Gründe dafür könnten unter anderem die Stabilität des Finanzsystems, das Vertrauen der Märkte und eine insgesamt positive Wirtschaftsentwicklung sein. Die Auswirkungen stabiler Zinssätze auf den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen sind vielfältig. 

Niedrige Zinsen können beispielsweise dazu führen, dass mehr Menschen Kredite aufnehmen und damit ihren Konsum steigern. Gleichzeitig werden Investitionen in Unternehmen attraktiver, da sie günstiger finanziert werden können. Aktuelle Entwicklungen in der europäischen und amerikanischen Finanzpolitik zeigen, dass stabile Zinssätze weiterhin ein wichtiges Thema bleiben. Die Entscheidungen der EZB und der FED haben direkte Auswirkungen auf die Wirtschaft und beeinflussen somit auch unseren Alltag als Verbraucher. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Entwicklungen in Zukunft weiterentwickeln werden. 


 10.Fazit: Der Einfluss stabiler Zinsen auf die Wirtschaft - Eine spannende Angelegenheit 


 Die Zinssätze sind ein entscheidender Faktor für die Stabilität der Wirtschaft. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die Federal Reserve Bank (FED) diese Sätze stabil halten. Doch was steckt eigentlich dahinter? Warum tun sie das? Wenn man genauer hinsieht, wird deutlich, dass beide Institutionen unterschiedliche Rollen bei der Stabilität der Zinssätze spielen. Die EZB hat als Hauptaufgabe die Gewährleistung von Preisstabilität im Euro-Raum. 

Sie strebt eine Inflationsrate von knapp unter 2% an und passt dementsprechend ihre Geldpolitik an. Durch den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren kann sie Einfluss auf die Zinssätze nehmen und so für Stabilität sorgen. Auch die FED spielt eine wesentliche Rolle bei der Stabilisierung der Zinssätze in den USA. Ihr Hauptziel ist es, maximale Beschäftigung zu fördern und zugleich stabile Preise sicherzustellen. Sie beeinflusst die Zinssätze durch Offenmarktgeschäfte und Anpassungen des Leitzinses. Eine Veränderung der Zinssätze kann erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Niedrige Zinsen können Investitionen und Konsum ankurbeln, während hohe Zinsen dazu führen können, dass Unternehmen weniger investieren und Verbraucher weniger konsumieren. Das Ziel stabiler Zinssätze ist daher von großer Bedeutung für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung. Es ermöglicht Unternehmen langfristige Planungen und Investitionen sowie Verbrauchern finanzielle Stabilität. 

 Allerdings gibt es auch Kritik an den Entscheidungen der EZB und FED bezüglich der Zinssätze. Einige argumentieren, dass niedrige Zinsen zu Blasenbildung auf den Finanzmärkten führen können. Andere kritisieren, dass die Zentralbanken zu viel Macht über die Wirtschaft haben und dass sie ihre Entscheidungen nicht transparent genug kommunizieren. Es gibt verschiedene mögliche Gründe, warum die EZB und FED stabile Zinssätze beibehalten. Zum einen wollen sie damit das Vertrauen in den Markt stärken und für eine langfristige wirtschaftliche Stabilität sorgen. Zum anderen können sie so auch auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren und flexibel agieren. Stabile Zinssätze beeinflussen auch den Alltag von Verbrauchern und Unternehmen. 

Niedrige Zinsen können beispielsweise günstige Kredite ermöglichen, während hohe Zinsen höhere Kosten für Darlehen bedeuten können. Für Unternehmen sind stabile Zinssätze wichtig, um Investitionsentscheidungen zu treffen und ihre Finanzen zu planen. Insgesamt ist der Einfluss stabiler Zinsen auf die Wirtschaft eine spannende Angelegenheit. Die Entscheidungen der EZB und FED haben weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen, Verbraucher und letztendlich die gesamte Volkswirtschaft. Daher sollten wir uns alle mit diesem Thema auseinandersetzen und seine Bedeutung nicht unterschätzen.

Sonntag, 17. September 2023

EZB erhöht die Zinsen - Was bedeutet das für Ihr Geld?

 


Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen erhöht und das bedeutet möglicherweise große Veränderungen für Ihr Geld. Es ist wichtig, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen zu verstehen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

1. EZB erhöht die Zinsen auf 4,5% - Was bedeutet das für Sie? 

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen auf 4,5% zu erhöhen, hat Auswirkungen auf Ihre Finanzen. Wenn Sie Ersparnisse haben, können Sie sich auf höhere Renditen freuen. Allerdings kann dies auch bedeuten, dass Kredite und Hypotheken teurer werden. Es ist wichtig, Ihr Investitionsklima zu überdenken und zu prüfen, wie sich die Zinserhöhung auf Ihr Geldmarkt-Portfolio auswirkt. Darüber hinaus sollten Sie einen Blick auf die Inflationsrate werfen, um sicherzustellen, dass Ihre Renditen inflationsbereinigt sind. Um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen, müssen Sie möglicherweise Anpassungen an Ihrer Finanzstrategie vornehmen. Beispielsweise können Sie in Anleihen mit höherer Rendite investieren oder Ihre Schulden schneller abbauen. Wenn Sie jedoch schnell handeln möchten, gibt es auch Möglichkeiten, von der Zinserhöhung zu profitieren. Eine Möglichkeit besteht darin, in Aktien von Unternehmen zu investieren, die von einer höheren Nachfrage nach ihren Produkten oder Dienstleistungen profitieren könnten. Insgesamt ist es wichtig, sich über die Entscheidungen der EZB bewusst zu sein und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Finanzen optimal zu gestalten.

2. Wie die EZB-Entscheidung Ihre Ersparnisse beeinflusst 

Wie die EZB-Entscheidung Ihre Ersparnisse beeinflusst: Eine Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) kann sich auf verschiedene Weise auf Ihre Ersparnisse auswirken. Zum einen können Sie durch höhere Zinsen auf Spar- und Tagesgeldkonten profitieren, zum anderen kann eine Zinserhöhung auch zu höheren Kreditzinsen führen. Wenn Sie beispielsweise eine Hypothek haben, können steigende Zinsen bedeuten, dass Sie mehr für Ihre monatlichen Raten zahlen müssen. Es ist daher wichtig, Ihre Finanzen im Blick zu behalten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen. Auch Ihr Investitionsklima kann von einer Zinserhöhung betroffen sein. Möglicherweise werden bestimmte Anlageformen attraktiver oder weniger attraktiv, je nachdem wie sich die Märkte entwickeln. Deshalb sollten Sie auch einen Blick auf Ihr Geldmarkt-Portfolio werfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Wichtig ist auch immer ein Blick auf die Inflationsrate, da diese ebenfalls Auswirkungen auf Ihre Ersparnisse haben kann. Um von der Zinserhöhung zu profitieren, können Sie beispielsweise in Anlageformen investieren, die von höheren Zinsen profitieren oder aber auch einfach nur Ihr Geld auf einem Spar- oder Tagesgeldkonto mit höherer Verzinsung anlegen. Insgesamt ist es wichtig, sich über die Entscheidungen der EZB bewusst zu sein und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um langfristig von einer Zinserhöhung zu profitieren.

3. Wie Kredite und Hypotheken dadurch betroffen sind 

Wie Kredite und Hypotheken dadurch betroffen sind: Die Entscheidung der EZB, die Zinsen zu erhöhen, hat direkte Auswirkungen auf Ihre Kredite und Hypotheken. Wenn Sie einen variablen Zinssatz für Ihr Darlehen haben, wird sich die monatliche Zahlung erhöhen. Dies kann dazu führen, dass Sie mehr Geld ausgeben müssen als geplant und möglicherweise Schwierigkeiten haben, Ihre Schulden zu begleichen. Wenn Sie eine Hypothek haben, kann dies bedeuten, dass Sie höhere Zinszahlungen leisten müssen, was sich auf Ihren langfristigen finanziellen Plan auswirkt. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Zinserhöhung auch dazu führen kann, dass es schwieriger wird, Kredite oder Hypotheken zu bekommen. Banken und andere Kreditgeber können strengere Anforderungen stellen und höhere Zinsen verlangen, um das Risiko von Ausfällen zu minimieren. Wenn Sie derzeit ein Darlehen oder eine Hypothek haben, sollten Sie sich mit Ihrem Kreditgeber in Verbindung setzen und herausfinden, wie sich die Änderung der Zinssätze auf Ihre monatlichen Zahlungen auswirken wird. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Finanzplan erstellen und in Betracht ziehen, wie sich diese Änderungen auf Ihr langfristiges Budget auswirken werden. Insgesamt kann eine Zinserhöhung durch die EZB erhebliche Auswirkungen auf Ihre Finanzen haben. Es ist wichtig, sich über diese Entscheidung bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Finanzen zu schützen und möglicherweise von der Erhöhung zu profitieren.

4. Was eine Zinserhöhung für Ihr Investitionsklima bedeutet 

Eine Zinserhöhung durch die EZB kann bedeutende Auswirkungen auf Ihr Investitionsklima haben. Wenn die Zinsen steigen, werden Kredite und Hypotheken teurer, was den Konsum und die Investitionsbereitschaft der Menschen beeinflussen kann. Gleichzeitig können höhere Zinsen auch zu höheren Renditen auf Anlagen führen, insbesondere auf festverzinslichen Wertpapieren wie Anleihen. Wenn Sie ein Portfolio mit solchen Wertpapieren halten, könnte eine Zinserhöhung durch die EZB Ihre Rendite erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass höhere Zinsen auch zu einem Rückgang des Aktienmarktes führen können, da Unternehmen teurere Kredite aufnehmen müssen und somit weniger investieren können. Es ist daher ratsam, bei einer Zinserhöhung einen Blick auf das gesamte Investitionsportfolio zu werfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Eine weitere wichtige Überlegung ist die Inflationsrate, da höhere Zinsen dazu beitragen können, diese zu senken. Es ist daher ratsam, sich über die Entscheidungen der EZB im Hinblick auf Zinserhöhungen bewusst zu sein und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um Ihr Portfolio anzupassen und von den Veränderungen zu profitieren.

5. Wie sich dies auf Ihr Geldmarkt-Portfolio auswirkt 

Wie sich dies auf Ihr Geldmarkt-Portfolio auswirkt: Eine Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) kann auch Auswirkungen auf Ihr Geldmarkt-Portfolio haben. Wenn Sie in Anleihen, Aktien oder andere Wertpapiere investiert haben, können höhere Zinsen zu einer geringeren Rendite führen. Dies liegt daran, dass höhere Zinsen dazu führen können, dass Anleger mehr Geld in festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen investieren, um eine höhere Rendite zu erzielen. Das kann dazu führen, dass der Preis von Aktien und anderen risikoreicheren Vermögenswerten sinkt. Wenn Sie jedoch in kurzfristige festverzinsliche Wertpapiere wie Geldmarktfonds oder Tagesgeldkonten investiert haben, können höhere Zinsen Ihre Renditen verbessern. Dies liegt daran, dass diese Arten von Investitionen oft auf kurzfristige Zinssätze reagieren und höhere Renditen bieten können, wenn die Zinssätze steigen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine einzelne Entscheidung der EZB nicht allein über den Erfolg oder Misserfolg Ihres Portfolios entscheidet. Es ist auch wichtig, andere Faktoren wie die Inflation und das allgemeine Investitionsklima zu berücksichtigen. Eine Diversifikation Ihrer Investitionen kann auch dazu beitragen, das Risiko zu minimieren und den Erfolg Ihres Portfolios langfristig zu verbessern. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie sich die Entscheidung der EZB auf Ihr Portfolio auswirken wird oder welche Schritte Sie ergreifen sollten, um sich vor den Auswirkungen zu schützen, ist es ratsam, einen Finanzberater zu konsultieren. Ein erfahrener Berater kann Ihnen helfen, ein Portfolio aufzubauen, das Ihren Zielen und Ihrer Risikotoleranz entspricht und gleichzeitig die Auswirkungen von Zinserhöhungen minimiert.

6. Warum es wichtig ist, einen Blick auf die Inflationsrate zu werfen 

Eine Erhöhung der Zinsen durch die Europäische Zentralbank kann weitreichende Auswirkungen auf Ihr Geld haben. Wenn Sie Ihre Ersparnisse in einem Sparkonto halten, können höhere Zinsen bedeuten, dass Sie mehr verdienen. Allerdings werden auch Kredite und Hypotheken teurer, was zu höheren monatlichen Zahlungen führen kann. Eine wichtige Sache, die Sie bei der Betrachtung der EZB-Zinsentscheidung im Auge behalten sollten, ist die Inflationsrate. Wenn die Inflation hoch ist, kann eine Zinserhöhung dazu beitragen, sie zu senken. Wenn Sie jedoch Investitionen tätigen oder ein Portfolio aufbauen möchten, könnte eine höhere Inflation dazu führen, dass Ihre Renditen sinken. Es ist daher wichtig zu verstehen, wie sich die Entscheidungen der EZB auf Ihr ganzes Portfolio auswirken können und welche Schritte Sie unternehmen können, um sich vor den Auswirkungen der neuen Zinssätze zu schützen.

7. Wie Sie Ihre Finanzen anpassen müssen, um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen 

Um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen, müssen Sie Ihre Finanzen anpassen. Eine Zinserhöhung kann eine erhebliche Auswirkung auf Ihre Ersparnisse haben. Wenn Sie zum Beispiel Geld auf einem Sparkonto haben, können höhere Zinsen bedeuten, dass Sie mehr Geld verdienen. Allerdings können höhere Zinsen auch dazu führen, dass Kredite und Hypotheken teurer werden. Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind, wie die Entscheidung der EZB Ihre Finanzen beeinflussen kann. Wenn Sie ein Haus besitzen oder planen, eine Hypothek aufzunehmen, sollten Sie überlegen, wie sich höhere Zinsen auf Ihre monatlichen Zahlungen auswirken werden. Es könnte bedeuten, dass Sie mehr bezahlen müssen und somit weniger Geld für andere Dinge zur Verfügung haben. Auf der anderen Seite könnte eine Zinserhöhung auch bedeuten, dass es für Investoren attraktiver wird, ihr Geld in den Markt zu bringen. Dies könnte zu einer Erhöhung des Aktienmarktes führen und somit Ihr Portfolio beeinflussen. Es ist auch wichtig zu beachten, wie sich die Inflationsrate auf Ihre Finanzen auswirkt. Eine höhere Inflation bedeutet in der Regel höhere Preise für Waren und Dienstleistungen und somit einen geringeren Wert Ihres Geldes. Um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen, sollten Sie Ihre Finanzen anpassen. Überprüfen Sie Ihre Kredite und Hypotheken sowie Ihre Investitionen und stellen Sie sicher, dass sie im Einklang mit den aktuellen Zinssätzen stehen. Sie könnten auch darüber nachdenken, Ihr Geld in andere Anlageformen zu investieren, um von der Zinserhöhung zu profitieren. Insgesamt ist es wichtig, sich über die Entscheidung der EZB bewusst zu sein und Ihre Finanzen entsprechend anzupassen. Eine Zinserhöhung kann erhebliche Auswirkungen auf Ihre Finanzen haben, aber wenn Sie sich vorbereiten und anpassen, können Sie möglicherweise von der Situation profitieren.

8. Welche Aktionen Sie jetzt ergreifen können, um von der Zinserhöhung zu profitieren 

Um von der Zinserhöhung zu profitieren, gibt es einige Aktionen, die Sie jetzt ergreifen können. Eine Möglichkeit ist, Ihr Geld auf ein Festgeldkonto mit höheren Zinsen zu überweisen. Dadurch können Sie von den höheren Zinssätzen profitieren und Ihr Geld sicher anlegen. Eine weitere Option ist, in Aktien oder Fonds zu investieren, die von der Zinserhöhung profitieren könnten. Bevor Sie jedoch eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie sich über die Risiken und Chancen informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einholen. Wenn Sie Schulden haben, wie beispielsweise einen Kredit oder eine Hypothek, kann es sinnvoll sein, diese so schnell wie möglich abzuzahlen. Durch die höheren Zinsen steigen auch die Kosten für Kredite und Hypotheken und somit auch Ihre monatlichen Zahlungen. Außerdem sollten Sie Ihre Ausgaben im Blick behalten und gegebenenfalls Einsparungen vornehmen, um finanzielle Schwierigkeiten zu vermeiden. Insgesamt ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass jede Entscheidung Auswirkungen auf Ihre Finanzen haben kann und dass es wichtig ist, gut informiert zu sein und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

9. Fazit: Warum es wichtig ist, sich über die Entscheidung der EZB bewusst zu sein

Absatz: Es ist wichtig, sich über die Entscheidung der EZB bewusst zu sein, da sie direkte Auswirkungen auf Ihr Geld haben kann. Die Erhöhung der Zinsen auf 4,5% wird sich in vielen Bereichen Ihrer Finanzen bemerkbar machen. Ihre Ersparnisse werden höhere Zinserträge erzielen, aber auch Kredite und Hypotheken werden teurer. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Finanzen anpassen und mögliche Auswirkungen berücksichtigen. Eine Zinserhöhung kann auch das Investitionsklima beeinflussen und sich auf Ihr Geldmarkt-Portfolio auswirken. Ein Blick auf die Inflationsrate kann helfen, um die Auswirkungen besser einschätzen zu können. Um sich vor den Auswirkungen der EZB-Rate zu schützen, sollten Sie Ihre Finanzen überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, von der Zinserhöhung zu profitieren. Informieren Sie sich über mögliche Aktionen und nutzen Sie diese Chance, um Ihre finanzielle Situation zu verbessern. Zusammenfassend ist es wichtig, die Entscheidung der EZB im Blick zu behalten und entsprechende Maßnahmen zu treffen, um mögliche Auswirkungen auf Ihr Geld zu minimieren oder sogar davon zu profitieren.

Sonntag, 29. Oktober 2017

Wem gehört die EZB . Ist die EZB eine Privatbank

Wir wissen doch alle was auf diese Welt abgeht. Wir werden 99% von der Elite kontrolliert.



Wer ist diese Elite, ja genau:

Die Rothschild-Dynastie


Diese Familiendynastie stellt zweifellos die mächtigste Familie der Erde dar. Ihr geschätztes Vermögen besteht aus 500 Billionen Dollar, also 500.000.000.000.000 Dollar. (Im Vergleich die Schulden der USA liegen bei ca. 20 Billionen Dollar.

Wenn Sie glauben die FED und die EZB gehören nicht zu dieser Dynastie, dann irren Sie sich, denn die Zentralbanken wie auch die Deutsche Bundesbank gehören der Rothschild Familie, also die EZB ebenfalls.

Fast alle Zentralbanken der Welt unterliegen der Kontrolle und Besitz der Rothschilds.

Die US-Einträge könnten Sie überraschen (Übrigens: Der Artikel geht nach der Liste weiter!):

Ägypten: Central Bank of Egypt
Albanien: Bank of Albania
Algerien: Bank of Algeria
Äquatorialguinea: Bank of Central African States
Argentinien: Central Bank of Argentina
Armenien: Central Bank of Armenia
Aruba: Central Bank of Aruba
Aserbaidschan: Central Bank of Azerbaijan Republic
Äthiopien: National Bank of Ethiopia
Australien: Reserve Bank of Australia
Bahamas: Central Bank of The Bahamas
Bahrain: Central Bank of Bahrain
Bangladesch: Bangladesh Bank
Barbados: Central Bank of Barbados
Belgien: National Bank of Belgium
Belize: Central Bank of Belize
Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
Bermuda: Bermuda Monetary Authority
Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
Bolivien: Central Bank of Bolivia
Bosnien: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
Botswana: Bank of Botswana
Brasilien: Central Bank of Brazil
Bulgarien: Bulgarian National Bank
Burkina Faso: Central Bank of West African States (BCEAO)
Burundi: Bank of the Republic of Burundi
Caymaninseln: Cayman Islands Monetary Authority
Chile: Central Bank of Chile
China: The People’s Bank of China
Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
Dänemark: National Bank of Denmark
Deutschland: Deutsche Bundesbank
Europäische Union: EZB Europäische Zentralbank, indirekt über die europäischen Zentralbanken
Dominikanische Republik: Central Bank of the Dominican Republic
Ecuador: Central Bank of Ecuador
El Salvador: Central Reserve Bank of El Salvador
Elfenbeinküste: Central Bank of West African States (BCEAO)
Estland: Bank of Estonia
Europäische Union: European Central Bank
Fidschi: Reserve Bank of Fiji
Finnland: Bank of Finland
Frankreich: Bank of France
Gabun: Bank of Central African States
Gambia: Central Bank of The Gambia
Georgien: National Bank of Georgia
Ghana: Bank of Ghana
Griechenland: Bank of Greece
Guatemala: Bank of Guatemala
Guinea-Bissau: Central Bank of West African States (BCEAO)
Guyana: Bank of Guyana
Haiti: Central Bank of Haiti
Honduras: Central Bank of Honduras
Hongkong: Hong Kong Monetary Authority
Indien: Reserve Bank of India
Indonesien: Bank Indonesia
Irak: Central Bank of Iraq
Iran: The Central Bank of the Islamic Republic of Iran
Irland: Central Bank and Financial Services Authority of Ireland
Island: Central Bank of Iceland
Israel: Bank of Israel
Italien: Bank of Italy
Jamaika: Bank of Jamaica
Japan: Bank of Japan
Jemen: Central Bank of Yemen
Jordanien: Central Bank of Jordan
Kambodscha: National Bank of Cambodia
Kamerun: Bank of Central African States
Kanada: Bank of Canada – Banque du Canada
Kasachstan: National Bank of Kazakhstan
Katar: Qatar Central Bank
Kenia: Central Bank of Kenya
Kirgistan: National Bank of the Kyrgyz Republic
Kolumbien: Bank of the Republic
Komoren: Central Bank of Comoros
Kongo: Bank of Central African States
Korea: Bank of Korea
Kroatien: Croatian National Bank
Kuba: Central Bank of Cuba
Kuwait: Central Bank of Kuwait
Lesotho: Central Bank of Lesotho
Lettland: Bank of Latvia
Libanon: Central Bank of Lebanon
Libyen: Central Bank of Libya (Ihre neueste Eroberung)
Litauen: Bank of Lithuania
Luxemburg: Central Bank of Luxembourg
Macao: Monetary Authority of Macao
Madagaskar: Central Bank of Madagascar
Malawi: Reserve Bank of Malawi
Malaysia: Central Bank of Malaysia
Mali: Central Bank of West African States (BCEAO)
Malta: Central Bank of Malta
Marokko: Bank of Morocco
Mauritius: Bank of Mauritius
Mazedonien: National Bank of the Republic of Macedonia
Mexiko: Bank of Mexico
Moldawien: National Bank of Moldova
Mongolei: Bank of Mongolia
Montenegro: Central Bank of Montenegro
Mosambik: Bank of Mozambique
Namibia: Bank of Namibia
Nepal: Central Bank of Nepal
Neuseeland: Reserve Bank of New Zealand
Niederlande: Netherlands Bank
Niederländische Antillen: Bank of the Netherlands Antilles
Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
Nigeria: Central Bank of Nigeria
Nikaragua: Central Bank of Nicaragua
Norwegen: Central Bank of Norway
Oman: Central Bank of Oman
Österreich: Oesterreichische Nationalbank
Östliche Karibik: Eastern Caribbean Central Bank
Pakistan: State Bank of Pakistan
Papua-Neuguinea: Bank of Papua New Guinea
Paraguay: Central Bank of Paraguay
Peru: Central Reserve Bank of Peru
Philippinen: Bangko Sentral ng Pilipinas
Polen: National Bank of Poland
Portugal: Bank of Portugal
Ruanda: National Bank of Rwanda
Rumänien: National Bank of Romania
Salomonen: Central Bank of Solomon Islands
Sambia: Bank of Zambia
Samoa: Central Bank of Samoa
San Marino: Central Bank of the Republic of San Marino
Saudi-Arabien: Saudi Arabian Monetary Agency
Schweden: Sveriges Riksbank
Schweiz: Swiss National Bank
Senegal: Central Bank of West African States (BCEAO)
Serbien: National Bank of Serbia
Seychellen: Central Bank of Seychelles
Sierra Leone: Bank of Sierra Leone
Simbabwe: Reserve Bank of Zimbabwe
Singapur: Monetary Authority of Singapore
Slowakei: National Bank of Slovakia
Slowenien: Bank of Slovenia
Spanien: Bank of Spain
Sri Lanka: Central Bank of Sri Lanka
Südafrika: South African Reserve Bank
Sudan: Bank of Sudan
Surinam: Central Bank of Suriname
Swasiland: The Central Bank of Swaziland
Tadschikistan: National Bank of Tajikistan
Tansania: Bank of Tanzania
Thailand: Bank of Thailand
Togo: Central Bank of West African States (BCEAO)
Tonga: National Reserve Bank of Tonga
Trinidad und Tobago: Central Bank of Trinidad and Tobago
Tschad: Bank of Central African States
Tschechische Republik: Czech National Bank
Tunesien: Central Bank of Tunisia
Türkei: Central Bank of the Republic of Turkey
Uganda: Bank of Uganda
Ukraine: National Bank of Ukraine
Ungarn: Magyar Nemzeti Bank
Uruguay: Central Bank of Uruguay
Vanuatu: Reserve Bank of Vanuatu
Venezuela: Central Bank of Venezuela
Vereinigte Arabische Emirate: Central Bank of United Arab Emirates
Vereinigte Staaten: Federal Reserve, Federal Reserve Bank of New York
Vereinigtes Königreich: Bank of England
Vietnam: The State Bank of Vietnam
Weißrussland: National Bank of the Republic of Belarus
Zentralafrikanische Republik: Bank of Central African States
Zypern: Central Bank of Cyprus


Humansarefree berichtet über das Steuersystem in den USA:

Die Federal Reserve Bank (FED) und der Internal Revenue Service (IRS)

Eine fast unbekannte Tatsache ist, dass die US-Federal Reserve Bank ein Unternehmen in Privatbesitz ist, das sich auf seinem eigenen Grundstück befindet und vor US-Gesetzen geschützt ist.

Die FED ist in Privatbesitz / kontrolliert durch die Rothschilds, Rockefellers und Morgans.
Die Federal Reserve Bank druckt das Geld um der US-Anleihen aufzukaufen. Die US-Anleihen werden vom US Staat / Bürger getilgt. Das heisst die USA Bürger/Staat arbeiten hauptsächlich für die FED.
Das US Finanzamt ist die Internal Revenue Service (IRS) und eine ausländische Behörde ist.

Um genauer zu sein, der IRS ist eine private ausländische Körperschaft des Internationalen Währungsfonds (IWF) und ist die „Privatarmee“ der Federal Reserve Bank (Fed).

Das Ziel der FED bzw. deren Eigentümer ist die komplette Aneignung allen Geldes/Leistungen der Bürger. Je höher die Anleihenkäufe ausfallen umso mehr steigen die Schulden der USA. Die Bürger müssen diese dann durch Steuerabgaben quasi tilgen. Was macht die FED mit dem ganzen Geld was zurückgezahlt wird? Nun ja dieses Geld ist im Grunde genommen das gewaschene Geld womit die Eigentümer auf Ihre Großeinkäufe freuen.

Im Jahre 1835 erklärte der US-Präsident Andrew Jackson seine Verachtung für die internationalen Banker:
"Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, bei Gott dem Allmächtigen, ich werde euch ausrotten. Wenn die Menschen nur das abscheuliche Unrecht unseres Geld- und Bankensystems verstünden, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."

Es folgte der fehlgeschlagene Attentatsversuch auf Präsident Jackson. Jackson hatte zu seinem Vizepräsidenten, Martin van Buuren, gesagt:
"Die Bank, Mr. van Buuren, versucht mich umzubringen."

Dies war der Auftakt einer Reihe von Intrigen, die das Weiße Haus noch jahrzehntelang heimsuchen sollten. Sowohl Lincoln als auch John F. Kennedy wurden für den Versuch ermordet, das Land von den Bankstern zu befreien.


Die Megabanken der Welt der Rotschilds IWF und Weltbank:

Es gibt 2 Megabanken, die allen Ländern auf der ganzen Welt Kredite anbieten um Sie zu versklaven, nämlich die Weltbank und der IWF. Die erste befindet sich in gemeinsamem Besitz der Top-Bankiersfamilien der Welt, wobei sich die Rothschilds ganz an der Spitze befinden, während die zweite den Rothschilds ganz alleine gehört.

Diese zwei Megabanken bieten „Entwicklungsländern“ Kredite an und benutzen ihre fast unmöglich zurückzahlbaren Zinsen, um sich am realen Wohlstand zu vergreifen: Land und wertvollen Metallen.

Aber das ist noch nicht alles! Ein wichtiger Teil ihres Plans ist es auch, die natürlichen Ressourcen eines Landes wie Erdöl  oder Gas mit Hilfe der Unternehmen auszubeuten, die ihnen im Verborgenen gehören, sie zu veredeln und dem selben Land zurückzuverkaufen, wodurch riesige Profite erwirtschaftet werden.

Aber damit diese Unternehmen optimal arbeiten, brauchen sie eine solide Infrastruktur, die üblicherweise in den so genannten „Entwicklungsländern“ fehlt. Und so stellen die Bankster, die selbst die fast unmöglich zurückzahlbaren Kredite anbieten, noch vorher sicher, dass der Großteil des Geldes in  Sie haben es erraten Infrastruktur investiert wird.

Diese „Verhandlungen“ werden durchgeführt von so genannten „Economic Hitmen“, die dadurch erfolgreich sind, dass sie denjenigen, die in der Lage sind, ihr Land zu verkaufen, Bestechungsgelder bezahlen oder Sie in besten Positionen bringen, oder falls das nicht funktioniert sie mit dem Tode bedrohen.

Für weitere Informationen über das Thema empfehle ich, das Buch Bekenntnisse eines Economic Hit Man zu lesen.
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Ausschnitt:
Bekenntnisse eines Economic Hit Man - erweiterte Neuausgabe:Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia John Perkins
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Die eine Bank, die alles beherrscht, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, ist – offensichtlich von den Rothschilds kontrolliert und ihr Spitzname ist der „Turm zu Basel“.

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Ausschnitt:
Der Turm zu Basel: BIZ - Die Bank der Banken und ihre unbekannte Seite
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Die wahre Macht der Rothschilds geht viel immenser über das Bankenimperium hinaus.

Die Aussage von Rothschild:
Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, würde es keine geben.

Die Kriege sind das Spiel der Rothschild Dynastie.


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Die britische Krone beherrscht im Geheimen die Welt von einem 677 Morgen großen, unabhängigen und souveränen Staat, der als „City of London“ bekannt ist. Diese andere Krone besteht aus einem Komitee von zwölf Banken unter Führung der Bank of England. Diese Bank gehört der Rothschild Dynastie.


Zum Schuluss:
Im Jahre 1815 machte Nathan Mayer Rothschild die folgende Aussage:
"Ich kümmere mich nicht darum, welche Marionette auf den Thron von England platziert ist, dem Reich, in dem die Sonne niemals untergeht. Der Mann, der die britische Geldmenge kontrolliert, kontrolliert das britische Imperium, und ich kontrolliere die britische Geldmenge."

Das Haus der Rothschilds ist wirklich an der Spitze der Machtpyramide. Sie stecken hinter der Neuen Weltordnung und der kompletten Dominanz weltweiten Agenda. Sie stecken hinter der Europäischen Union und dem Euro und sie stecken hinter der Idee der Nordamerikanischen Union und dem Amero. Sie kontrollieren alle Geheimdienste der Welt und ihre Privatarmee ist die NATO.

Vergessen Sie Merkel, Trump und alle anderen angeblichen Machtfiguren. Diese sind nur Marionetten der Rothschild Dynastie.

Merken Sie sich eins ganz genau:

Nehmen Sie die Steuern nicht als gottgegeben an, jedes Steuerzahlung und Knechtschaft. Jede Steuererhöhung eine weitere Unterdrückung der Menschheit. Die Steuern die Sie zahlen geht direkt oder indirekt an diese Dynastie.

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