Montag, 20. Januar 2025

Leben wir in einer Freiheit oder in einem Faschismus?

Leben wir in Freiheit oder Faschismus? Eine kritische Abrechnung mit dem Staat 


Hast du dir schon einmal überlegt, wie sehr der Staat dein Leben dominiert – von der Geburt bis über den Tod hinaus?
 

Lebst du wirklich in Freiheit, oder bist du nur ein Zahnrad in einem alles kontrollierenden System? 

Der Staat präsentiert sich als Helfer, doch in Wahrheit ist er nichts anderes als ein Instrument der Unterdrückung und Ausbeutung. 

Lass uns gnadenlos aufzeigen, wie der Staat dein Leben in jeder Phase manipuliert und ausschlachtet.

Der Eingriff beginnt vor der Geburt

Schon bevor du das Licht der Welt erblickst, greift der Staat in dein Leben ein. Er diktiert durch seine Gesetze, wie Schwangerschaft und Geburt verlaufen sollen. Pränatalscreenings, Mutterschutzregelungen, medizinische Vorgaben – all das wird unter dem Vorwand des Schutzes über dich verhängt. 

Doch handelt es sich dabei wirklich um Schutz, oder um die erste Stufe der totalen Kontrolle?

Nicht einmal der Name deines Kindes bleibt dir allein überlassen. Der Staat entscheidet, welche Namen erlaubt sind und welche nicht. Das ist keine Freiheit – das ist Bevormundung von Anfang an.

Die Kindheit: Der Staat formt dich nach seinen Vorstellungen

Kaum bist du geboren, wirst du zur Nummer. Registriert, überwacht und kategorisiert. Du wirst nicht als freier Mensch betrachtet, sondern als Ressource, die in das staatliche System eingepasst werden muss. Pflichtuntersuchungen und Impfzwänge sind die ersten Schritte, dich vollständig zu vereinnahmen.

Dann kommt die Schulpflicht. Hier zeigt der Staat seine wahre Fratze. Du wirst gezwungen, Jahre deines Lebens in einem System zu verbringen, das dir nicht beibringt, frei zu denken, sondern zu funktionieren. Lehrpläne, von oben diktiert, stellen sicher, dass du genau das lernst, was der Staat für seine Zwecke braucht. Kritisches Denken? Fehlanzeige. Selbst alternative Bildungswege wie Homeschooling werden fast unmöglich gemacht. 

Warum? Weil der Staat Angst vor unabhängigen Menschen hat.

Die Jugend: Keine Freiheiten, nur Zwänge

Auch als Jugendlicher wirst du überall eingeschränkt. Ob Alkohol, Rauchen oder Freizeitgestaltung – der Staat meint, er wüsste besser, was gut für dich ist. Du wirst nicht erzogen, sondern kontrolliert. 

Und das alles unter dem Deckmantel des Jugendschutzes.

Die Berufswahl? Auch hier greift der Staat massiv ein. Durch Vorschriften, Studienplatzquoten und Ausbildungsregularien wird sichergestellt, dass du genau das tust, was das System von dir verlangt. 

Gleichzeitig wirst du durch Steuern und Abgaben frühzeitig in die Knechtschaft eingeführt. 

Du sollst arbeiten, zahlen und bloß nicht hinterfragen.

Das Erwachsenenalter: Arbeiten bis zum Umfallen

Als Erwachsener bist du vollständig in den Klauen des Systems gefangen. Du arbeitest, um den gigantischen Apparat aus Politikern, Bürokraten und Überwachungsstrukturen zu finanzieren. Dein Einkommen wird dir von allen Seiten durch Steuern und Abgaben genommen. Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Versicherungsbeiträge – kaum hast du etwas verdient, ist es auch schon weg.

Doch das ist noch nicht alles. Der Staat überwacht dich lückenlos. Jeder deiner Schritte wird registriert, ob durch digitale Zahlungsmethoden, Meldepflichten oder Kameras auf öffentlichen Plätzen. 

Freiheit? Fehlanzeige. Du bist nichts weiter als eine Milchkuh, die ausgebeutet wird, solange sie atmet.

Das Rentenalter: Der bittere Höhepunkt der Ausbeutung

Nach Jahrzehnten harter Arbeit und endloser Abgaben erwartet dich im Rentenalter nicht etwa die wohlverdiente Ruhe, sondern bittere Armut. Die staatliche Rente reicht in den meisten Fällen kaum aus, um über die Runden zu kommen. Viele Rentner sind gezwungen, weiterzuarbeiten oder mühsam jeden Cent umzudrehen.

Wie kann es sein, dass du ein Leben lang in ein System einzahlst, das dich am Ende im Stich lässt? 

Die Antwort ist einfach: Der Staat interessiert sich nicht für dein Wohl. Du bist für ihn nur ein Mittel zum Zweck, ein Zahler, der ausgebeutet wird, bis nichts mehr übrig ist.

Nach dem Tod: Selbst im Grab keine Ruhe

Wenn du denkst, dass der Einfluss des Staates mit deinem Tod endet, liegst du falsch. Selbst dein Erbe wird besteuert, bevor es an deine Familie geht. Erbschaftssteuer stellt sicher, dass der Staat auch nach deinem Tod noch die Hände aufhält. Und die Kosten für eine Beerdigung? Oftmals so hoch, dass sie deine Hinterbliebenen in finanzielle Schwierigkeiten bringen.

Das ist die härteste Wahrheit: Selbst im Tod bist du nicht frei. Der Staat sorgt dafür, dass du bis zum letzten Moment und darüber hinaus zahlst.

Was haben wir von diesem Leben gehabt?

Am Ende deines Lebens stellst du dir vielleicht die Frage: 

Wofür habe ich das alles gemacht? Du hast gearbeitet, gehorcht, gezahlt. 

Aber hast du wirklich gelebt? 

Warst du frei, deine Träume zu verwirklichen, oder warst du nur ein Knecht in einem System, das dich vollständig vereinnahmt hat?

Die Wahrheit ist ernüchternd: Der Staat nimmt dir alles und gibt dir nichts, was du nicht schon vorher selbst erarbeitet hast. 

Dieses System ist keine Freiheit. Es ist eine Form von Faschismus, die dich von der Geburt bis über den Tod hinaus versklavt. 

Gesetze:

1. Mutterschutzgesetz (MuSchG)

Das Mutterschutzgesetz wird oft als Errungenschaft gefeiert, doch es legt auch fest, wie lange du arbeiten darfst und wann du zwangsweise pausieren musst. Du bist gezwungen, dich an diese Vorgaben zu halten, ob sie dir passen oder nicht. Ist das wirklich Freiheit, wenn der Staat entscheidet, wie du deine Schwangerschaft gestalten sollst?

2. Namensrecht

In Deutschland gibt es strenge Vorgaben, welche Namen erlaubt sind und welche nicht. Das Namensrecht (§ 3 PStG) regelt, dass der gewählte Vorname das Geschlecht eindeutig erkennen lassen muss. Warum sollte der Staat das Recht haben, dir diese Entscheidung vorzuschreiben? Dein Kind sollte dein freies Recht sein – doch der Staat hat andere Pläne.

3. Schulpflicht (§ 72 SchulG)

Die Schulpflicht ist eines der deutlichsten Beispiele für staatliche Kontrolle. Eltern, die ihre Kinder lieber selbst unterrichten möchten, werden mit Bußgeldern und sogar Sorgerechtsentzug bedroht. In Wahrheit geht es nicht darum, Bildung zu garantieren, sondern um die Sicherstellung von Konformität. Die Schulpflicht zeigt, wie sehr der Staat Angst vor unabhängig denkenden Individuen hat.

4. Steuerrecht: Einkommensteuer (§ 1 EStG)

Die Einkommenssteuer ist die wohl größte finanzielle Last, die du trägst. Bis zu 45% deines Einkommens werden einbehalten, bevor du überhaupt deine Rechnungen bezahlen kannst. Und das ist nur der Anfang: Hinzu kommen Mehrwertsteuer, Kirchensteuer, Kfz-Steuer, Grundsteuer – die Liste ist endlos. Du arbeitest nicht für dich, sondern für den Staat. (Manche würden sagen, dass du als Personal des Staates schuften musst)

5. Beiträge zur Sozialversicherung (§ 20 SGB IV)

Die Sozialversicherungen werden als Sicherheitssystem verkauft, doch sie sind in Wahrheit Zwangsabgaben. Ob Kranken-, Renten- oder Arbeitslosenversicherung – du hast keine Wahl, ob du teilnehmen willst oder nicht. Das Geld wird dir direkt vom Lohn abgezogen, unabhängig davon, ob du die Leistungen jemals in Anspruch nimmst.

6. GEZ-Gebühren (Rundfunkbeitragsstaatsvertrag)

Der Rundfunkbeitrag ist ein Paradebeispiel für staatlichen Zwang. Selbst wenn du kein Fernsehen schaust oder kein Radio hörst, bist du verpflichtet, den Beitrag zu zahlen. Dieses System zeigt, wie der Staat seine Macht nutzt, um seine eigenen Institutionen zu finanzieren – auf deine Kosten.

7. Erbschaftssteuer (§ 16 ErbStG)

Die Erbschaftssteuer beweist, dass der Staat selbst nach deinem Tod nicht aufhört, die Hände aufzuhalten. Dein Vermögen, das du bereits versteuert hast, wird ein weiteres Mal besteuert, bevor es an deine Familie geht. Ist das fair oder lediglich eine weitere Form der Ausbeutung?

8. Versammlungsrecht (§ 14 VersG)

Das Recht auf Demonstrationen und Versammlungen ist in Deutschland stark eingeschränkt. Jede große Versammlung muss im Voraus angemeldet und genehmigt werden. Spontane Proteste können schnell als illegal deklariert werden, was zu Polizeieinsätzen und hohen Geldstrafen führt. Ist das wahre Freiheit?

9. Personalausweispflicht (§ 1 PAuswG)

Jeder deutsche Bürger ist verpflichtet, einen Personalausweis zu besitzen und auf Verlangen vorzuzeigen. Diese Pflicht verdeutlicht, dass du stets überwachbar und identifizierbar sein musst. Dein Leben gehört nicht dir allein – der Staat will jederzeit wissen, wo du bist und wer du bist.

10. Rentenrecht (§ 1 SGB VI)

Die gesetzliche Rentenversicherung wird als soziale Absicherung dargestellt, doch in Wahrheit ist sie ein System, das auf Kosten der Beitragszahler funktioniert. Viele Menschen, die ein Leben lang eingezahlt haben, können im Alter kaum überleben. Wo bleibt die Gerechtigkeit?

Die Verpflichtungen des Staatsbürgers

Die Verpflichtungen eines deutschen Staatsbürgers können in einer kritischen, revolutionären Perspektive durchaus als erdrückend oder ungerecht wahrgenommen werden:

  1. Steuerpflicht – Finanzielle Knechtschaft: Als deutscher Staatsbürger wird man durch das Steuersystem gezwungen, einen erheblichen Teil seines Einkommens dem Staat zu überlassen. Diese Steuerlast kann als eine Form der „finanziellen Knechtschaft“ betrachtet werden, bei der der Bürger kaum Kontrolle über die Verwendung seines Geldes hat und gleichzeitig die Bürokratie weiter wächst.

  2. Geistige Entmündigung durch Gesetzestreue: Der Staat verlangt von seinen Bürgern, dass sie sich blind an Gesetze und Vorschriften halten, ohne die Möglichkeit, diese mitzugestalten. Diese Haltung entmündigt die Bürger und entzieht ihnen die Möglichkeit, eine eigene, ethische Verantwortung zu tragen und zu entscheiden, welche Regeln ihrer Freiheit und ihrem Wohl dienen.

  3. Pflicht zur sozialen Anpassung – die Selbstaufgabe des Individuums: In Deutschland erwartet man von jedem Staatsbürger, sich der Gesellschaft anzupassen und in das vorgegebene System zu fügen. Dies kann als eine Form der Zwangsbeglückung betrachtet werden, bei der individuelle Freiheiten und unkonventionelles Denken unterdrückt werden, um die Einheit des Staates zu wahren.

  4. Zwang zur politischen Teilhabe – ein System der Enttäuschung: Auch wenn das Wahlrecht theoretisch ein Recht ist, wird es oft als Zwang empfunden. Alle paar Jahre wird der Bürger wieder in das politische System eingespannt, in dem die Macht immer in denselben Händen bleibt. Viele empfinden die Wahlprozesse als wenig mehr als eine Farce, bei der echte Veränderung kaum möglich ist.

  5. Pflicht zur „Freiwilligkeit“ – der unsichtbare Zwang zur Konformität: Die Verpflichtung zum „freiwilligen“ gesellschaftlichen Engagement, sei es durch ehrenamtliche Tätigkeiten oder den angeblichen „freiwilligen“ Wehrdienst, kann als verdeckter Zwang verstanden werden, sich dem Staat und der Gesellschaft zu unterwerfen. Es wird von den Bürgern erwartet, sich nach den Bedürfnissen des Systems zu richten.

  6. Abhängigkeit von staatlicher Fürsorge – der Verlust der Selbstbestimmung: Der deutsche Staatsbürger ist in vielerlei Hinsicht abhängig vom Staat, sei es im Gesundheitswesen, der Altersvorsorge oder anderen sozialen Sicherheitsnetzen. Diese Abhängigkeit kann als Verlust der Selbstbestimmung und als Teil eines Systems gesehen werden, das den Bürger kontrolliert und in eine passive Rolle drängt.

 Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

Diese Verpflichtungen wirken wie eine unsichtbare Mauer um den Bürger, die seine individuelle Freiheit einschränkt und ihn immer weiter in die Konformität und den Gehorsam gegenüber einem System zwingt, das oft als undurchschaubar und ungerecht empfunden wird. In dieser Perspektive könnte man eine revolutionäre Haltung einnehmen, die das Streben nach wahrer Freiheit und Autonomie fordert und gegen die Zwänge des Staates aufbegehrt.

Im Zusammenhang mit dem Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ wird die Schwierigkeit, alle Gesetze zu kennen, besonders deutlich. In Deutschland gibt es schätzungsweise 2.500 bis 3.000 bundesweite Gesetze, und dazu kommen noch tausende von Verordnungen, europäischen Regelungen und landesrechtlichen Bestimmungen. Wenn man annimmt, dass es mindestens ein Jahr dauert, um die wesentlichen Grundlagen eines Gesetzesbereichs zu verstehen, würde es Jahrzehnte intensiven Studiums erfordern, um auch nur annähernd ein vollständiges Verständnis des gesamten deutschen Rechtssystems zu erlangen.

Doch das Gesetz erwartet von jedem Bürger, dass er sich an diese komplexe Rechtsordnung hält, ohne dass Unwissenheit als Entschuldigung gilt. Das bedeutet, dass man für alle Vergehen, die auf mangelndem Wissen beruhen, zur Verantwortung gezogen werden kann. Die schiere Menge und Komplexität der Gesetze machen es fast unmöglich, sich über jedes Detail im Klaren zu sein. Dennoch bleibt die Pflicht bestehen, sich an die Gesetze zu halten, und Verstöße werden bestraft – unabhängig davon, ob man die Vorschriften kannte oder nicht.

 

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