Geldmenge M1 in der Eurozone Zeichen für Hyperinflation ?
Mit einem beispiellosen Anstieg der Inflationsrate stürzte Deutschland in den 1920er Jahren in eine beispiellose Hyperinflation. Die Geschichte der Weimarer Republik ist geprägt von milliardenschweren Geldscheinen, die kaum den Wert eines Papierschnipsels hatten.
Die Hyperinflation von 1923 führte zu einem dramatischen Verlust des finanziellen Wertes, der das deutsche Volk bis heute nachhaltig beeinflusst. Wie konnte es zu so einer extremen Entwertung der Währung kommen und welche Lehren können aus dieser dunklen Episode der deutschen Geldgeschichte gezogen werden?
1. Einführung: Die Bedeutung der Geldmenge M1 in der Eurozone
Kaum vorstellbar, dass die deutsche Geschichte erneut von Hyperinflation heimgesucht wird. Die Weimarer Republik kämpfte in den 1920er Jahren mit einer Inflationsrate von Milliarden Prozent, die Lebensersparnisse der Bürger wurden binnen Stunden entwertet.
Heute, in der Eurozone, scheint die Geldmenge M1 unaufhaltsam zu wachsen.
Experten warnen vor den düsteren Folgen einer möglichen Hyperinflation. Wenn die Preise im Wochentakt steigen und das Vertrauen in die Währung schwindet, droht ein Szenario wie in der deutschen Vergangenheit.
Die Hyperinflationsfalle könnte auch hier Realität werden, wenn nicht drastische Maßnahmen ergriffen werden. Die Stabilität des Euros und die Zukunft der Eurozone stehen auf dem Spiel, während die Gefahr einer Hyperinflation allgegenwärtig ist. Wie im Artikel Exportüberschuss erwähnt kann es in naher Zukunft geschehen, dass der Exportüberschuss vorbei ist und die Importe der Euro Länder übersteigen.
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