Samstag, 5. Juni 2021

Was die Staaten und alle anderen Organisationen verschweigen, um die Menschen in die Falle zu locken

Was die Staaten und Organisationen verschweigen, um dich in die Falle zu locken – Ungeklärte Wahrheiten

Was sie dir nicht sagen – Du bist nur ein Spielball!

Die Realität, die dir von Staaten und Organisationen vorgegaukelt wird, ist eine Lüge. Du wirst von den Mächtigen manipuliert, und das auf einer Ebene, die du dir nicht einmal vorstellen kannst. Was sie dir nicht erzählen, was sie dir vorenthalten, ist der wahre Plan. Du bist nur ein kleines Rädchen im System, das bewusst in die Falle gelockt wird. Und das Schlimmste: Die meisten Menschen merken nicht einmal, dass sie gefangen sind.

In diesem Artikel decken wir auf, was die Staaten und Organisationen dir verschweigen – und warum sie es tun. Bereite dich darauf vor, die bittere Wahrheit zu erfahren. Du hast das Recht, die Realität zu kennen, und genau das wirst du hier erfahren.

1. Die Macht der Information – Sie wissen mehr über dich, als du denkst

Information ist Macht, und je mehr du über dich selbst weißt, desto weniger kannst du kontrolliert werden. Genau das wissen die Staaten und großen Organisationen, die mit dir spielen. Sie sammeln Daten über dich, manipulieren dein Denken und verkaufen dir Lügen, die dir die Freiheit rauben. Was sie dir verschweigen, ist nicht nur erschreckend, sondern auch gefährlich.

Die große Frage lautet: Warum wirst du nicht vollständig informiert? Warum verstecken sie dir die Wahrheit? Die Antwort ist einfach – sie wollen nicht, dass du die Kontrolle über dein Leben gewinnst. Sie wollen, dass du weiterhin in ihrer künstlich geschaffenen Realität lebst, während sie von deiner Unwissenheit profitieren.

2. Wirtschaft und Medien – Ihre Strategie der Ablenkung und Kontrolle

Staaten und Organisationen kontrollieren, was du siehst, was du hörst und was du glaubst. Sie haben längst erkannt, dass die Medien die effektivste Waffe sind, um dich zu lenken. Und sie haben diese Waffe perfektioniert. Jedes Jahr investieren sie Milliarden, um die Nachrichten zu gestalten, die du zu sehen bekommst.

Hast du dich jemals gefragt, warum nur bestimmte Themen in den Nachrichten behandelt werden, während wichtigere, kritische Themen totgeschwiegen werden? Die Antwort ist einfach: Es geht um Kontrolle. Indem sie dir die "richtigen" Informationen geben, lenken sie deine Aufmerksamkeit von den wirklichen Problemen ab. Und was du nicht weißt, kann dir nicht schaden – so lautet die Devise der Mächtigen.

Doch was wird dir verschwiegen? Unglaublich viele Skandale, die das gesamte politische und wirtschaftliche System in Frage stellen könnten, werden dir vorenthalten. Deine Realität ist eine Lüge, die dir ständig von den großen Medienkonzernen und den Staaten selbst vorgespielt wird.

3. Politische Agenda – Sie manipulieren dein Denken, um ihre Ziele durchzusetzen

Staaten agieren nicht für dein Wohl – sie agieren für ihre eigenen Interessen. Und die Wahrheit, die sie dir vorenthalten, ist eine der größten Waffen, die sie besitzen. Wie sonst erklärt sich, dass politische Entscheidungen oft im Widerspruch zu deinem Wohlstand und deiner Freiheit stehen?

Ein Beispiel: Überwachungsgesetze, die angeblich zu deiner Sicherheit dienen, sind in Wirklichkeit nur ein weiteres Mittel, dich zu kontrollieren. Daten werden ohne dein Wissen gesammelt und zu Zwecken genutzt, die dir völlig unbekannt sind. Diese Gesetze wurden nicht erlassen, um dir zu helfen, sondern um dich zu entmündigen.

Die Frage, die du dir stellen musst, ist: Warum wird dir die Wahrheit über die wahren Absichten der Politiker nie gesagt? Warum wirst du immer nur mit halben Wahrheiten und Manipulationen gefüttert?

4. Alternativen Perspektiven? Du bekommst nur die Sichtweise der Mächtigen

Die Mächtigen haben ein Ziel: dich in ihrer Weltanschauung gefangen zu halten. Alles, was von dieser Sichtweise abweicht, wird entweder ignoriert oder diskreditiert. Das Ziel? Deine Sichtweise und dein Denken zu kontrollieren, sodass du nie die Freiheit hast, dich selbst zu hinterfragen.

Es wird dir nie die volle Wahrheit über die Welt gesagt. Es gibt viele alternative Perspektiven, die dir vorenthalten werden, damit du dich nicht von den vorgegebenen Narrativen entfernst. Du bist gefangen in einem System, das dir vorgaukelt, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt – und das ist Teil des Plans.

5. Die Konsumfalle – Du bist nur ein Konsument, nichts weiter

Staaten und Organisationen haben dich in eine Konsumfalle gelockt. Du wirst mit Werbung bombardiert, die dir sagt, was du kaufen sollst, was du brauchen sollst – obwohl du das alles gar nicht brauchst. Und du bist nicht nur ein Konsument, du bist ein abhängiger Konsument, der immer mehr will, aber nie genug bekommt.

Diese ständige Jagd nach mehr – mehr Produkten, mehr Status, mehr Besitz – ist keine Zufälligkeit. Sie wurde absichtlich geschaffen, um dich in einem endlosen Kreislauf der Unzufriedenheit zu halten. Du wirst gezielt in diese Falle gelockt, damit du nie hinterfragst, was wirklich wichtig ist.

6. Klimawandel und Umwelt – Die Wahrheit wird dir vorenthalten

Der Klimawandel ist vielleicht das größte Beispiel für die Manipulation, die dir von Staaten und Organisationen vorenthalten wird. Es wird dir gesagt, dass es keinen Plan gibt, um das Problem zu lösen, oder dass du als Einzelner nichts tun kannst. Doch was wird dir nicht gesagt? Dass viele große Akteure, die am meisten zur Zerstörung des Planeten beitragen, weiterhin in der Lage sind, ihre Geschäfte zu betreiben, ohne dass sie wirklich zur Rechenschaft gezogen werden.

Warum wird dir nicht die ganze Wahrheit über die Auswirkungen des Klimawandels erzählt? Warum bleibt der wahre Handlungsbedarf weitgehend unkommuniziert, während du in die falsche Richtung gelenkt wirst?

7. Gesundheit – Du bist ein Opfer der Pharmaindustrie

Gesundheitsindustrie und Pharmaunternehmen haben das gleiche Ziel: Sie wollen, dass du immer weiter konsumierst. Sie wollen, dass du abhängig von ihren Produkten wirst, sei es bei Medikamenten oder bei Behandlungen, die du nie wirklich brauchst.

Warum erfährst du nicht die ganze Wahrheit über die wirklichen Ursachen von Krankheiten oder über alternativen Heilmethoden? Weil das Geschäftsmodell dieser Unternehmen darauf basiert, dass du krank bleibst und weiter konsumierst. Die Wahrheit über Gesundheit wird dir nicht gesagt – du bist nur ein Kunde für sie, nichts weiter.

8. Wie du dich aus der Falle befreien kannst

Es gibt eine Möglichkeit, dich aus der Falle zu befreien, aber sie erfordert, dass du aufwachst und die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnst. Du musst anfangen, die Informationen zu hinterfragen, die dir präsentiert werden, und dich nicht mit den einfachen Antworten zufriedengeben.

Suche nach alternativen Quellen, hinterfrage alles und lasse dich nicht von den Manipulationen in die Irre führen. Nur dann kannst du das Spiel der Staaten und Organisationen wirklich verstehen und die Kontrolle über dein Leben zurückerlangen.

Fazit: Du bist nicht hilflos – Du hast die Macht, das System zu durchbrechen

Die Wahrheit, die dir vorenthalten wird, ist die größte Waffe der Staaten und Organisationen. Aber du kannst dich befreien, indem du die Augen öffnest und das Spiel durchschaut.

 

Freitag, 4. Juni 2021

Fake CV von Annalena Baerbock


Warum muss sie täuschen und lügen, was bringt das eigentlich ?



 
 Aufgeflogen schon wird die Seite gelöscht ;)

und natürlich direkt danach korrigiert ;)
siehe unter

https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/06/CV_deutsch_2021_06.pdf
Direkt nachdem die Fakes rauskamen ;)



Luc Montagnier kommentiert über das experimentelle RNA-GEN-Impfstoff.

Der Nobelpreisträger Luc Montagnier kommentiert über das experimentelle RNA-GEN-Impfstoff. 

https://amzn.to/3oUtgJP



Luc Antoine Montagnier (geboren am 18. August 1932 in Chabris) ist ein französischer Virologe und Nobelpreisträger. Er gilt, gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi, als Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus. 

Stellung zu Covid-19

Montagnier ist der Meinung, die COVID-19-Pandemie sei in einem Labor von Menschen verursacht worden, worauf das unnatürliche Vorhandensein von HIV-Elementen und Malariakeimen im Genom des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 hindeute. In dem seit den 2000er Jahren auf Coronaviren spezialisierten Wuhan National Biosafety Laboratory habe sich ein „industrieller“ Unfall ereignet.

In einem Interview behauptet Montagnier, dass die RNA Impfstoffe tödlich sind, jedoch der Tod erst nach einigen Jahren eintreffen würde.

Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-todesfaelle-impfungen-101.html


Falsche Pandemien: Argumente gegen die Herrschaft der Angst

7. Juni 2021 Neueste Buch zensiert in allen Deutschen Medien von Wolfgang Wodarg (Autor),

Angst gefährdet die Gesundheit. Wissen stärkt die Abwehrkräfte ― gegen Viren, gefährliche Propaganda und Lügen. Bereits bei Schweine- und Vogelgrippe versuchten Pharmakonzerne und Virologen mit falschen Pandemie-Alarmen Millionen Menschen in die Irre zu führen. Der Arzt, Politiker und ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg vereitelte diese Pläne damals maßgeblich und bezieht auch heute wieder unmissverständlich Position: »Wir erleben zurzeit ein immenses Verbrechen gegen die Menschheit. Offenkundig treibt die Corona-Profiteure nicht die Sorge um die Umwelt und unsere Gesundheit, nicht die Emanzipation oder der Schutz vor Erderwärmung an. Ihre Triebkraft ist, wie schon lange vorher, ihre kranke Gier nach Reichtum, Monopolen und Macht.« Wolfgang Wodarg entlarvt die Pandemie als Putsch von oben, gesteuert von Impfmafia und Techno-Elite. Sein Buch ist ein unentbehrlicher Wegweiser ― zu wahrer Solidarität, wirklicher Demokratie sowie einem Gesundheitswesen, das nicht kranken Kapitalinteressen, sondern Menschen dient.

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Samstag, 24. April 2021

DEAGEL FORECAST 2025 - AUSTRALIA - U.K.

Deagel Liste USA 2025 - 227 Millionen weniger Amerikaner bis 2025

Wir stellen zuerst fest, nachdem Deagel Forecast 2025 sehr viel Publik gemacht wurdem ist die Seite nun vollständig gelöscht. Eine alte Kopie haben wir noch gefunden:
Deagel Forecast 2025: 227 Millionen weniger Amerikaner bis 2025. Es sollen nur 100 Mio. Amerikaner in USA übrig bleiben. 327 Mio Menschen lebten 2017 laut der Statistik. 222 Mio. Amerikaner wurden bereits laut der heutigen Statistik gegen Covid 19 geimpft.
Was passiert nun mit diesen Menschen in den USA ? 227 Millionen Menschen fehlen in der aktuellen Deagel Liste 2025. Wo sind diese Menschen hin? Die Seite hat eine Liste mit "Forecasts" für alle möglichen Länder. Dort wird für jedes Land eine Bevölkerungszahl, Finanzen etc für 2025 vorhergesagt. Für USA wird dort eine Bevölkerung von 100 Millionen im Jahre 2025 vorhergesagt. Das sagt ein Massensterben in den nächsten 4 Jahren vorraus. Das Problem an der Geschichte ist das die Militärneuigkeiten solide sind. Auch sind die Institute und Datenlieferanten auf den ersten Blick mindestens spannend. Vollkommen unseriös ist das nicht, offen gelegt wird wie diese "Forecasts" genau berechnet werden. Ursprüngliche Seite https://deagel.com/forecast #Deagel #Deagellist #Germany #USA2025

Donnerstag, 15. April 2021

Goldpreis wird bis 2022 auf 4000 EUR pro Feinunze steigen, hier der Beweis

Ein bekannter Finanzwissenschaftler hat nun auf den gleichgeschalteten Medien bekanntgegeben,  warum der Goldpreis bis Ende des Jahrzehnts abheben werden und die Minenaktien die günstigste Anlage für die Anleger sind sowie die Zinswende nicht zu fürchten ist.
Das Gold soll der Seismograf für die wirkliche Inflation darstellen. Ist die Inflation hoch, steigt der Goldpreis. Zwar ist offiziell keine Inflation zu erkennen, doch erleben Investoren durch die Nullzinspolitik und die hohe Liquidität eine Blasenbildung im Aktienmarkt, im Anleihenmarkt oder im Immobilienmarkt. Die ausgewiesene Inflation wird allerdings erst steigen, wenn die Rohstoffpreise die Erzeugerpreise und die Konsumentenpreise wieder nach oben drücken werden. Dann werden wir erleben, dass die Liquidität aus den drei genannten Märkten zurück in den Rohstoffmarkt fließen wird.
Seit 2011 befinden sich die Rohstoffpreisnotierungen in einem Bärenmarkt, und 80 % der Rohstoffe notieren unterhalb ihrer Förderkosten. Es kommt zu einer Verknappung des Gutes, und die Preise ziehen an. Zudem könnte die Nachfrage auf Grund von geopolitischen Schocks ansteigen.
Die Ukraine-Krise schwelt weiterhin, der Bürgerkrieg in Syrien, die Auseinandersetzungen zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen sowie der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea. Bisher zog eine Zunahme militärischer Auseinandersetzungen stets einen Anstieg der Rohstoffpreise nach sich. Das lässt sich in jüngerer Vergangenheit am Ölpreis beobachten. Als saudi-arabische Streitkräfte die Grenze zum Jemen überschritten, stieg der Ölpreisbinnen drei Tagen um 30 Prozent.
Also sollten sich Anleger jetzt mit Gold eindecken? Absolut, das sage ich bereits seit über einem Jahr. Seit dem Tief im Dezember 2013 haben Anleger mit einem Goldinvestment keinen Fehler gemacht. Und das bei einer grundsätzlich eher negativen Stimmung gegenüber Gold. Mittlerweile dürften sich jedoch viele zittrige Hände aus dem Markt verabschiedet haben, sodass das Umfeld für steigende Kurse spricht.

MONEY: Wie hoch sollte der Goldanteil eines Depots sein?

Bergold: In jedem Lehrbuch steht, dass fünf bis zehn Prozent des Vermögens in Gold angelegt sein sollten - unabhängig von der Großwetterlage an den Börsen. Wenn man sich die Situation allerdings anschaut, die globalen Währungskriege, die Zentralbank-Interventionen in Form von Anleihenkaufprogrammen - allein 60 Milliarden Euro pro Monat in der Euro-Zone -, dann ist Gold ein absolutes Pflichtinvestment, und zwar möglichst als Münzen und Barren. Und dabei mit einem Anteil von zehn Prozent an aufwärts und nicht in homöopathischenDosen, wie es viele Anleger handhaben. Optimal wäre derzeit ein Depot, in dem Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe zu je einem Viertel vertreten sind. Bei Rohstoffen sollte der Fokus auf Gold liegen

MONEY: Wie sieht es mit Minenaktien aus? Die Aktien der großen Spieler wie Newcrest, Barrick Gold oder Goldcorp haben in fünf Jahren bis zu 85 Prozent abgegeben. Sind das nun günstige Einstiegskurse oder fallende Messer, in die Anleger nicht greifen sollten?

Bergold: Minenaktien sind die günstigsten Anlagen auf diesem Planeten. In Gold bewertet, waren die Minen noch nie so günstig wie heute. Schauen Anleger auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis, stellen sie fest, dass mittelgroße Minen (Juniors) einen Wert von 0,6 und größere Minen (Seniors) einen Wert von 0,75 aufweisen. Bei einem Wert von weniger als eins handelt es sich um eine unterbewertete Aktie. Unter dem Strich weisen die Minen- und Explorer-Aktien einen Wert auf, der einem Goldpreis von 300 Dollar entspricht. Demnach müssten sich die Werte tendenziell künftig vervier- bis versechsfachen.

MONEY: Allerdings sehen die Charts dieser Unternehmen nicht gerade sehr vertrauenerweckend aus.

Bergold: Nun ja, die Anleger wollen immer etwas Günstiges kaufen und mit Gewinn verkaufen. Wenn sich dann eine solche Gelegenheit bietet, schauen sie auf den Chart und bekritteln die Entwicklung. Das verstehe ich nicht. Bei Werten wie Barrick Gold oder Goldcorp handelt es sich sozusagen um die Blue Chips der Branche. Sie sind um 85 Prozent gefallen, ein Massaker. Aber damit diese Konzerne pleitegehen, muss schon einiges passieren. Zudem ist festzustellen, dass es im Juli 2015, als es noch einmal einen Rücksetzer beim Goldpreis gab, die höchsten Insider-Käufe der vergangenen knapp sechs Jahre zu verzeichnen gab. Noch eine Tatsache, die für die Unterbewertung spricht, sind die Cash-Bestände der Konzerne. Besonders bei kleineren Minen ist der Kassenbestand häufig höher als die eigene Börsenbewertung.

MONEY: Sie betrachten Minenaktien als taktisches Investment auf den Goldpreis. Wie ist das zu verstehen?

Bergold: Die Anteilscheine der Minenbetreiber fungieren als Hebel auf den Goldpreis. Kommt es zur Goldhausse, dann schlagen die Senior-Minen den Goldpreis um das Vierfache, die kleineren um etwa das Sechsfache. Natürlich funktioniert das auch in die andere Richtung. Das müssen Anleger wissen.

MONEY: Könnte die Zinswende in den USA die Goldpreishausse verhindern? Eine Zinswende spricht ja nun nicht gerade für einen steigenden Goldpreis.

Bergold: Das wird immer so dargestellt, ist aber tatsächlich Unsinn. Wenn dem so wäre, dann hätte Gold in den 70er-Jahren überhaupt nicht haussieren können. Schließlich stiegen die Zinsenvon der bis dato größten Goldhausse von 1971 bis 1980 nur. Seitdem ging es mit den Zinsen allerdings bergab. Abgesehen davon rechne ich nicht damit, dass die USA die Zinsen anheben, während alle anderen Volkswirtschaften ihre Währungen abwerten und eine expansive Geldpolitik betreiben. Eher gehe ich davon aus, dass die USA ein neues Anleihenkaufprogramm auflegen werden.

MONEY: Also können Goldanleger der Zinsdiskussion in den USA gelassen entgegenblicken?

Bergold: Ja, eins dürfen sie dabei allerdings nicht vergessen: Entscheidend sind nicht die nominalen Veränderungen des Zinssatzes, sondern die realen.

MONEY: Inwiefern?

Bergold: Steigt der Zinssatz nominal um einen Prozentpunkt und die Inflation ebenfalls, dann hat sich real am Zinssatz nichts verändert. Deswegen ist es zunächst völlig irrelevant, wie die Zentralbank nominal den Zins verändert. Eine Zinsanhebung durch die Fed würde keinen großen Einfluss auf den Goldpreis haben. Die Rohstoffpreise sind seit vier Jahren auf Talfahrt. Noch nie zuvor waren sie derart stark überverkauft. Ich denke, der Markt ist an einem neuralgischen Punkt. Steigen die Rohstoffpreise, steigen folglich die Erzeugerpreise und letztlich die Konsumentenpreise, also die ausgewiesene Inflation. Als Nächstes steigen die Zinsen. Das können sie auch, solange sie unter dem Anstieg der Rohstoffpreise anwachsen beziehungsweise die Zuwachsrate unterhalb der Inflationsrate liegt. Das Ergebnis ist ein real negativer Zins. Das ist wiederum gut für den Goldpreis. Grundsätzlich bewerte ich Anlageklassen in Unzen Gold anstatt in einer Papierwährung.

MONEY: Welchen Vorteil bringt diese Vorgehensweise?

Bergold: Der Vorteil ist, dass sich reale Veränderungen besser feststellen lassen. Papierwährungen sind das Geld des Staates, Gold hingegen ist das Geld des Marktes. Papierwährungen kommen und gehen: Es gab die Reichsmark, dann die D-Mark, jetzt ist es der Euro. Zudem ist Papiergeld beliebig vermehrbar. Gold hingegen nicht. Die Goldmenge wächst pro Jahr in etwa um zwei Prozent. Wenn ich also real wissen will, wie sich die Kaufkraft verändert hat, dann muss ich in Gold bewerten.

MONEY: Zu welchem Ergebnis kommen Sie mit Ihrer Bewertungsmethode?

Bergold: Seit 15 Jahren bewerten wir Aktien-, Anleihen-, und Immobilienmärkte in Unzen Gold. In Gold bewertet, haben alle drei Anlageklassen ihr Hoch zur Jahrtausendwende erreicht. Der Daxliegt momentan etwa 40 Prozent über seinem Hoch im Jahr 2000 - bei Immobilien und Anleihen (inklusive Kupons) dürfte es sich um 100 Prozent handeln -, doch hat sich der Goldpreis in diesem Zeitraum etwa vervierfacht. Bedeutet: In den vergangenen 15 Jahren hat sich der Immobilienpreis in Münchenverdoppelt. In Unzen Gold gemessen, hat er sich allerdings halbiert. Es ist also klar zu erkennen, dass diese Märkte mit Liquidität überschüttet wurden. Daher kam es im amerikanischen Markt 2007 zum Platzen der Immobilienpreisblase . . .

MONEY: . . . und als Nächstes folgte das Anleihenkaufprogramm der Fed (Quantitative Easing) . . .

Bergold: . . . Richtig. Dies führt bis zum heutigen Tag zu einer Blasenbildung am Anleihenmarkt. Für mich ist das zurzeit die größte Gefahr. Beim Blick auf die historische Entwicklung von Spekulationsblasen zeigt sich, dass es den Rohstoffmarkt immer als Letztes erwischte. Also dürften wir in den nächsten fünf bis sechs Jahren eine massive Rohstoffhausse mit extrem ansteigenden Goldpreisen beobachten. Kein Wunder, denn 80 Prozent der Rohstoffpreise notieren unterhalb ihrer Förderkosten.

MONEY: Drehen die Zentralbanken wirklich am Goldpreis? Kritiker nennen das eine Verschwörungstheorie.

Bergold: Es wird zwar immer behauptet, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt, aber das ist albern. Im Jargon der Zentralbanken heißt es allerdings nicht manipulieren, sondern intervenieren. Hätte man vor zwanzig Jahren behauptet, die Zentralbanken beeinflussen Währungen, wäre man für verrückt erklärt worden. Nun sind wir schlauer. Um es noch deutlicher zu machen: Eine Institution mit unendlichen Mitteln kauft in riesigem Umfang Anleihen auf. Was ist das, wenn nicht Manipulation? Klar ist, dass die Zentralbanken in jedem Markt aktiv sind. Vor allem im Devisenmarkt - und Gold ist eine Devise.

MONEY: Gibt es im Goldmarkt weitere Ungereimtheiten?

Bergold: Grundsätzlich teilen sich fünf oder sechs Banken etwa zwei Drittel des Goldmarkts auf. Das sind die sogenannten Bullion-Banken, also jene Banken, die für Gold und Silber an der London Bullion Market Association in einem täglichen Kursfeststellungsverfahren den Weltmarktpreis taxieren. Bei dieser hohen Konzentration von Marktvolumen auf sehr wenige Spieler stellt sich die Frage, inwieweit noch von einem freien Markt gesprochen werden kann. Allerdings kann sich auf Dauer keine Regierung, keine Zentralbank gegen den Markt stellen.

MONEY: Auf dem Höhepunkt der Goldnachfrage im Jahr 2013 gab es einen Preissturz. Wie konnte es dazu kommen?

Bergold: Der entscheidende Crash-Auslöser mit dem Durchbruch durch die 1500-US-Dollar-Marke spielte sich an einem Freitag im April ab, kurz vor Handelsschluss. An einem Tag wurde nahezu eine halbe Jahresproduktion gehandelt. Merkwürdig ist, dass kein Investor eine so große Position an einem einzigen Handelstag verkaufen würde, zumal kurz vor Börsenschluss in Europa. Dann griff die absolute Panik um sich. Seit Dezember 2013 steigt allerdings der Goldpreis auf Euro-Basis bereits wieder.

MONEY: In der Schweiz gab es das - letztlich gescheiterte - Goldreferendum, das die Zentralbank dazu zwingen sollte, 20 Prozent des Eigenkapitals in Gold vorzuhalten. Ist das ein Ansatz, der Schule machen sollte?

Bergold: Ich denke ja. Die ganzen Spekulationsblasen, die sich in jüngster Vergangenheit aufblähten und teilweise platzten, entstanden doch nur, weil das Geldsystem an keinen realen Wert gekoppelt ist. Zentralbanken versuchen, die Business-Zyklen auszuhebeln. Das ist keine Verschwörungstheorie. Viele Zentralbanker glauben, sie könnten immerwährenden Wohlstand schaffen, wenn sie nur genug Geld drucken. Dadurch entstehen Ungleichgewichte und extreme Verschuldungsquoten, die bisher in der Geschichte noch nicht bekannt waren. Wenn die Währung an Gold gekoppelt wäre, gäbe es die hohen Marktausschläge nach oben und unten auch nicht mehr.

„Im Juli wurden die größten Insider-Käufe der vergangenen knapp sechs Jahre verzeichnet“


„Papierwährungen sind das Geld des Staates, Gold hingegen ist das Geld des Marktes“

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