Mittwoch, 15. Oktober 2025

Der verschwundene Nordpol

Der verschwundene Nordpol 

Auf alten Karten des 16. Jahrhunderts sieht man in der Nordpol-Region noch 4 Kontinente und Inseln, wie z.B. Friesland, die es heute nicht mehr gibt. Auch zeigen diese alten Karten Grönland, Island und die Polregion eisfrei.


Ein Geheimnis der alten Welt Stell dir vor, die Welt war einst ganz anders. Am Nordpol gab es Landmassen, die heute niemand mehr sehen kann. Historische Berichte und alte Karten erzählen von einer Region, die nicht aus Eis und Meer bestand, sondern aus festen Inseln und seltsamen Gebilden. In der Mitte lag ein riesiger, 33 Meilen breiter Berg, von dem gesagt wird, dass er magnetische Kräfte ausstrahlte – so stark, dass Kompasse verrückt spielten und Seeleute sich nur schwer orientieren konnten. Seine Existenz war seit Jahrhunderten dokumentiert, als ob die Erde selbst einen geheimen Wächter errichtet hätte. Rund um diesen Berg erstreckte sich ein tiefer Abgang der Meere – eine Art Schlund, in den die Wasserströme wie in einen Trichter flossen. 

Manche Legenden berichten von Schiffen, die hineingezogen wurden und nie wiederkehrten.


Flüsse flossen von den Landmassen in diesen Abgrund, als wollten sie das Geheimnis des Nordpols bewahren. Doch mit der Zeit verschwand das Land. Moderne Karten zeigen heute nur noch Wasser, als hätte die Welt beschlossen, dieses uralte Geheimnis zu verbergen. Niemand kann genau sagen, was den Nordpol einst so eigenartig machte, und doch erzählen die alten Berichte von Städten, Inseln und einem Berg, der wie ein Magnet wirkte, mitten im arktischen Ozean. Wer sich die Mühe macht, in alten Chroniken und Karten zu forschen, spürt noch die Präsenz dieser verlorenen Welt. Die Wahrheit ist verschwunden, doch die Geschichten bleiben – Hinweise auf einen Nordpol, der einst festes Land war, mit einem Berg von unvorstellbarer Macht und einem Meer, das tiefer fiel, als man es sich vorstellen kann.

Alte Karten werden oft als ungenau abgetan – sie zeigen Länder, die angeblich nicht mehr existieren.

 Doch vielleicht tun wir den alten Kartographen damit Unrecht. Denn die Präzision ihrer Karten war überlebenswichtig für Entdecker und Reisende, deren Leben davon abhing, sich in unbekannten Territorien zurechtzufinden.

Wäre es wirklich wahrscheinlich, dass sie Länder erfunden hätten, die nicht existierten? Mit diesem Gedanken wollen wir einige der rätselhaftesten alten Karten erkunden.

Diese Karte stammt aus dem Jahr 1606 und wurde von dem berühmten Kartographen Gerardus Mercator erstellt – einem Mann, dessen Namen wir noch heute kennen. Schon beim ersten Blick fallen merkwürdige Details auf:

Grönland erscheint hier völlig eisfrei. Berge, Flüsse und sogar Städte sind kartiert – Orte, die wir heute so nicht mehr finden. Island, damals noch „Island“ geschrieben, zeigt viele eisfreie Siedlungen. Und dann ist da diese kleine Insel, übersät mit Städten, die auf späteren Karten plötzlich verschwunden ist.

Wenn man eine moderne Karte betrachtet, gibt es keine Spur dieser Insel. Sie ist einfach… weg.

Auf der Mercator-Karte sehen wir auch Russland, damals „Ruse“ genannt, kurz nachdem es „Tartaria“ hieß. Aber der eigentliche Blickfang liegt weiter östlich, in dem Gebiet, das wir heute Sibirien nennen würden – eine abgelegene, fast vergessene Region.

Hier zeigen die Karten dutzende Städte zwischen den Bergen, Burgen, vielleicht sogar ganze Städte, die in modernen Karten spurlos verschwunden sind. Auf anderen Karten der gleichen Zeit findet man kaum mehr als zwei kleine Siedlungen. Was also ist hier passiert?

Und dann ist da noch der Nordpol. Das Zentrum der Karte zeigt etwas Unglaubliches: „Roops Negra“, ein angeblich magnetischer schwarzer Berg, der auf vielen Karten dieser Epoche auftaucht. Eine Insel namens „Tartaricus“ existiert hier, doch moderne Karten zeigen nichts mehr davon. Die Region selbst scheint wie ausgelöscht.

In der Nähe dieser geheimnisvollen Gegend soll es ein Land der Pygmäen geben, dessen Flüsse angeblich Schiffe ins Zentrum ziehen, wie von unsichtbarer Hand gelenkt. Auf Karten, die nur wenige Jahre später erstellt wurden, sind Teile dieser Region verschwunden, Inseln verändert.

Skeptiker behaupten, all dies sei bloß Fantasie der Kartographen – vielleicht durch fehlerhafte Informationen. Aber könnte es sein, dass ein Ereignis, ein katastrophales Geschehen, dieses Gebiet verändert, Land verschluckt oder unter Eis begraben hat?

Wir wissen es nicht. Doch diese Karten werfen Fragen auf, die noch immer keine Antworten haben.

Die alten Karten flüstern von Orten, die verschwanden, von Ländern, die wir nicht kennen, und von Geheimnissen, die tief unter Eis und Meer verborgen liegen…

Die flache Erde – oder ein Auge, das täuscht?

Keine Kurve auf  32,004 km siehe Video Flache Erde | Die höchsten Aufnahmen von der flachen Erde

Kurve auf Google Earth bereits auf 500 Meter Höhe

Die flache Erde – oder ein Auge, das täuscht?

Hast du schon einmal in die unendliche Weite geschaut, aus einer Höhe, die selbst Wolken klein erscheinen lässt? Über 30 Kilometer über dem Boden, auf einem schwebenden Ballon, blickt man auf die Erde… und sie wirkt merkwürdig flach.

Ein Video, hochgeladen in den Weiten des Internets, zeigt genau das: Kein Horizont, der sich wölbt. Keine Kurve, die den Blick verrät, dass wir auf einer Kugel stehen. Nur ein endlos scheinender Rand, wie eine Scheibe, die in alle Richtungen ausstrahlt.

Doch dann öffnet man Google Earth. Bei gerade einmal 500 Metern Höhe krümmt sich die Erde sichtbar – scheinbar gegen die Intuition. Wie kann es sein, dass wir hoch oben flach sehen, während niedrigere Höhen das Geheimnis preisgeben?

Manche sagen, es sei nur die Linse, die Täuschung des Blicks. Andere flüstern von Kräften, die unsere Wahrnehmung lenken, von einer Welt, die anders ist, als wir denken.

Es ist ein Paradoxon, das zum Grübeln zwingt: Wir steigen in die Luft, wo alles kleiner wird, doch die Wahrheit scheint sich zu verbergen. Ist es das Auge, das uns trügt, oder verbirgt die Erde selbst etwas?

Die Antwort liegt irgendwo zwischen Himmel und Horizont. Und vielleicht ist das Rätsel selbst das Einzige, das uns wirklich aufweckt.






 

Dienstag, 14. Oktober 2025

Die Kühlwirkung des Mondlichts: Wissenschaftliche Experimente und Beobachtungen

 

Die Kühlwirkung des Mondlichts: Wissenschaftliche Experimente und Beobachtungen


Mondlicht und Sonne

An diesem gemütlichen Sonntag wollen wir die Kühlwirkung des Mondlichts genauer untersuchen und die Unterschiede zum Sonnenlicht erklären.


Der Mond ist mehr als ein Sonnenlichtreflektor

Viele glauben, dass der Mond nur ein Reflektor des Sonnenlichts ist. Experimente zeigen jedoch, dass der Mond eine eigene Lichtquelle darstellt. In Vollmondnächten ist es nachweislich kälter im Mondlicht als im Mondschatten.

Experimente mit Mondlicht

Mehrere Tests bestätigen: Der Mond kühlt die Umgebung, im Gegensatz zur Sonne, die wärmt. Dabei zeigen sich erstaunliche Effekte:

  • Mondlicht wirkt feuchtigkeitserhaltend

  • Sonnenlicht wirkt trocknend

  • Mondlicht fördert den Verwesungsprozess

Ein Beispiel: Fleischstücke im Mondlicht blieben feucht, während Fleisch im Schatten austrocknete. Dies zeigt die septische Wirkung des Mondlichts.


Sonne vs. Mond: Die Gegenspieler

Die Sonne und der Mond wirken als perfekte Gegenspieler. Die Sonne strahlt goldenes Licht aus, wirkt wärmend und antiseptisch und trocknet die Umgebung aus. Im Gegensatz dazu zeigt der Mond silbriges Licht, wirkt kühlend und septisch und erhält die Feuchtigkeit.


Pseudowissenschaftliche Argumente

Viele „Möchte-gern-Physiker“ können die nachweisliche Kühlwirkung des Mondlichts nicht erklären. Sie reagieren hilflos auf Fakten und versuchen, Experimente zu diskreditieren.


Mondlicht-Experiment im geschlossenen Raum

Ein Test in einem geschlossenen Raum zeigte, dass Mondlicht durch Fensterscheiben seine Kühlwirkung verliert. Daraus lässt sich schließen, dass der Mond innerhalb der Erdatmosphäre wirkt.


Beobachtungen in den Bergen

Auf hohen Bergen in der Schweiz ist es kälter als im Tal, obwohl man näher an der Sonne ist. Dies zeigt, dass Sonnenlicht seine Wärme hauptsächlich am Boden entfaltet. Die Wirkung von Mondlicht in der Höhe wird in zukünftigen Experimenten getestet.


Überraschende Entdeckung: Hexagonale Mondkrater

Einige Mondkrater, die als Meteoriteneinschläge gelten, sind nicht rund, sondern hexagonal. Dies wirft Fragen über die gängigen Theorien auf und unterstützt alternative Erklärungsansätze.


Fazit

  • Mondlicht kühlt, Sonnenlicht wärmt

  • Experimente bestätigen diese Effekte

  • Sonne und Mond erzeugen gegensätzliche elektromagnetische Felder

  • Mond und Sonne könnten als göttliche oder künstliche Kreationen betrachtet werden

Die nachweisliche Kühlwirkung des Mondlichts kann jeder selbst überprüfen – mit spannenden Experimenten und Beobachtungen.

Papiergeld / Giralgeld

Der verschwundene Nordpol

Der verschwundene Nordpol  Auf alten Karten des 16. Jahrhunderts sieht man in der Nordpol-Region noch 4 Kontinente und Inseln, wie z.B. Frie...

Wie funktioniert Geld

Unser Blog ist gegen die NWO und Versklavung der Menschheit durch die Elite!

Es geschah während wir schliefen