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Dienstag, 15. Dezember 2015

FED will USA die Schulden erlassen. 19,04 Billionen US-Dollar


  • Nach neuesten Aussagen diverser Politiker der USA, wird die FED die Staatsschulden der USA für Anfang 2016 komplett streichen. Das bedeutet die USA werden Anfang 2016 schuldenfrei. Das geschieht aber ohne Aufsehen der gesamten Weltregierungen.
  • Volkswirtschaftlich sind die USA sieht es gut aus, die Rahmenbedingungen für den Staatshaushalt sind nahezu sehr gut. 
  • Die derzeitigen Zinsen sind sehr niedrig und die Rückmeldungen vom Arbeitsmarkt sehr positiv, die Einkommen der US-Amerikaner steigen und damit auch die Steuereinnahmen. 
  • Das US-amerikanische Wirtschaftswachstum liegt bei 2,8 %. 
  • Die Staatsschulden sind 2015 um rund 2,5 % gestiegen, ca. 426 Milliarden Dollar. 
  • USA wird 2016 komplett schuldenfrei werden
  • Der Preis für den US Dollar wird 2016 steigen
  • Diese Entscheidung der FED und des Staatspräsidenten Barrack Hüsseyin Obama wurde schon vor dem Pariser Anschlag beschlossen
  • Der Grund für diese Entscheidung liegt unter anderem auch an der "unverantwortlichen" (lt. der FED) Anleihenkäufe der EZB, der monatlich 60 Milliarden Euros druckt um damit Staatsanleihen der Euroländer und der europäischen Aktienunternehmer kaufen.
  • Diese Entwicklung wird für den einzelnen in der Welt folgende Probleme bereiten:
    • Der Glaube an das "Geld" wird geringer.
    • Die Menschen in der Welt werden bewusster mit dem Thema umgehen
    • Die Hyperinflation wird aber nicht dadurch beflügelt, jedoch die Inflation
    • Länder die ins US-Dollar exportieren werden ggf. die Preise erhöhen
    • Die Importe für die USA können teurer werden, damit werden aber neue Industriestandorte in den USA wieder angesiedelt, damit destabilisieren Sie im Umkehrschluss die Exportländer
    • Der Schuldenerlass ermöglicht der FED die Zinsen anzuheben, was am Mittwoch den 16.Dezember 2015 beschlossen wird. Es werden aber dadurch auch weitere Erhöhungen folgen, da die Inflation die Zinsanhebung fordern wird und die Inflation-Zins Kurve wird sich wie in der Vergangenheit anheben.
    • 2016 ist davon auszugehen, dass es einen (Geld) Papierkrieg zwischen der EU und USA (FED) geben wird. EZB wird weiterhin Geld drucken und die FED auch, so dass der Markt überflutet wird durch die Geldmenge. Steigende Börsen, Immobilien, Edelmetalle etc. wird die Entwicklung bringen, jedoch vermutlich keine Hyperinflation.

Links hierzu:


6 Kommentare:

  1. eine neue Ära der Finanzwelt. Geld drucken und die Schulden tilgen, Top Info. Das wird man wohl auch für Griechenland machen, oder man ist dabei das zu tun...

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  2. Staatsschulden, Länder, Kommunen Banken an Banken, private macht zusammen 4x soviel! die EU hat 55 Billionen gesamtschulden, die USA 115 Billionen! es wird immer nur vom kleinsten gerechnet, aber bereits für alles Gerettet, gell? dem blöden Bürger kann man aber auch alles verkaufen, was?

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  3. Die Staatsschulden der USA sind seit März nicht mehr gestiegen. Gibt es plötzlich einen ausgeglichenen Haushalt? Keineswegs.

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  4. Die Schulden der USA liegen inzwischen bei horrende 104 Prozent der Wirtschaftsleistung – ein besorgniserregender Wert. Nichtsdestotrotz läuft die Schuldensause auf Hochtouren weiter. Irgendwann kommt aber einmal das dicke Ende

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  5. Das wird wahrscheiblich Donald Trump so machen.

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  6. Inflationsgefahr

    Die Idee, dass die Notenbank dem Staat die Schulden erlässt, ist gefährlich, und dies aus einem einfachen Grund: Wenn ein Staat sich finanziert, muss er Investoren einen Zins bieten. Je mehr der Staat borgt, desto höher muss der Zins sein, um Anleger anzulocken. Sobald die Investoren Staatsanleihen kaufen, geht Geld im Privatsektor zunächst „verloren“, das anderweitig in Güternachfrage umgesetzt werden könnte.

    All dies drosselt das Wirtschaftswachstum bis zu einem gewissen Grad. Wenn Notenbanken im Rahmen der quantitativen Lockerung Staatsanleihen aufkaufen und dafür Zentralbankgeld schaffen, verlagern sie im Prinzip diese Bremseffekte auf einen späteren Zeitpunkt - wenn sie die infolge der Lockerungsprogramme geschaffene Liquidität wieder abschöpfen. Wenn sie später die ehemals gekauften Anleihen wieder verkaufen und höhere Depositenzinsen von den Banken auf die Zentralbankeinlagen verlangen, lösen sie die ehemals in die Zukunft verlagerten Bremseffekte aus. Dies geschieht jedoch nicht, wenn die Notenbanken die Schulden dem Staat einfach erlassen würden. Im Gegenteil: Der nächste Folgeschritt wäre, das Haushaltsdefizit des Staates gleich direkt zu finanzieren. In beiden Fällen würde der Investor aus dem Kreislauf ausgeschlossen, der Bremseffekt am Markt umgangen und die Notenbankpolitik potentiell inflationär wirken.

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